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Beitragserhöhung der Hanse Merkur PKV zum 01.01.2025

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Anja Glorius
17. Juli 2024

Es gibt nicht den einen Grund, warum Dinge teurer werden. Auch für Beitragsanpassungen bei den privaten Krankenversicherungen lassen sich eine gute Handvoll Faktoren aufzählen, die dafür verantwortlich sind: unbeständige Finanzmärkte, Inflation, demografischer Wandel etc. Laut dem PKV-Verband lassen sich für die aktuellen Beitragserhöhungen, die für den Beginn von 2025 angekündigt sind, vor allem signifikant gestiegene Leistungsausgaben verantwortlich machen. Es geht um die medizinischen Kosten für Medikamente, Therapien, Behandlungen, insbesondere in Krankenhäusern. Höhere Ausgaben werden sich für Privatversicherte irgendwann auch in ihrer Beitragshöhe niederschlagen.

Welche Tarife bei der Hanse Merkur in 2025 erhöht werden und wie die betroffenen Versicherten jetzt dennoch ihre Beiträge möglichst stabil halten könnten, erfahren Sie in unserem Ratgeber. 

Welche Tarife der Hanse Merkur private Krankenversicherung erhalten zum 01.01.2025 eine Erhöhung? 

Hanse Merkur Tarif KVT500
Der Tarif KVT500 könnte um bis zu 7% steigen. Dieser Tarif bietet umfangreiche Leistungen und richtet sich an Personen, die eine umfassende Absicherung wünschen. Hiervon werden gerade Kunden der PKV die gutverdienende Unternehmer oder Angestellte sind, betroffen sein.

Hanse Merkur Tarif KVS3
Der Tarif KVS3 könnte sogar um bis zu 12% angehoben werden. Hier werden gerade Selbstständige PKV Versicherte der Hanse Merkur betroffen sein. Dieser Tarif richtet sich an Versicherte, die einen hohen Selbstbehalt bevorzugen und somit geringere monatliche Beiträge zahlen.

Beide Tarife waren in der Vergangenheit bereits äußerst beitragsstabil. So wurden beide Tarife in den letzten 11 Jahren unter dem Marktdurchschnitt erhöht. In unserem Beispiel sehen Sie die Beitragserhöhungen der letzten elf Jahre eines 45 jährigen:

Darüber hinaus könnte noch der Tarif KVT1000 erhöht werden, dazu gibt es noch keinerlei Information.

Geschlossene Tarife der Hanse Merkur PKV 

Hier geht es um die geschlossenen Tarife, die bald teurer werden könnten. Zum Verständnis: Geschlossene Tarife unterscheiden sich von offenen insofern, dass keine Neukunden und -kundinnen mehr dazukommen können. Das hat zur Folge, dass das Tarifkollektiv mit der Zeit immer kleiner wird und überaltert. Durch Kündigung, Tod oder interne Tarifwechsel müssen die Kosten von immer weniger Versicherten getragen werden. Meistens betrifft es langjährig Versicherte, die im Übrigen auch am meisten von einer Tarifoptimierung profitieren. 

Auch bei geschlossenen Tarifen der Hanse Merkur sind 2025 Beitragserhöhungen möglich – und sogar etwas wahrscheinlicher. Diese Tarife könnten 2025 teurer werden und vielleicht den Anstoß bieten, Versicherungsexperten aufzusuchen

Kompakttarife

BSS

KV 1KV 2KV 3KV 4

KVE1KVE2KVE3

KVG1KVG2KVG3

Ambulante Tarife der Hanse Merkur Krankenversicherung

A 1A 2A 3AS1, AS2AS3AS4ASZG

Ambulante Erweiterung: KKEKKEHVKEHVKE

Stationäre Tarife der Hanse Merkur Krankenversicherung

P2EP3PKEPS 1PS 2

Zahntarife der Hanse Merkur Krankenversicherung

Z100Z 80ZA 50ZA100

Beitragsstabile Tarife der Hanse Merkur PKV zum 01.01.2025

Die guten Neuigkeiten, es gibt auch beitragsstabile Tarife bei der Hanse Merkur PKV, die 2025 garantiert unverändert bleiben

Beitragsstabile Tarife der Hanse Merkur:

Beitragserhöhungen der Hanse Merkur PKV der letzten Jahre 

PKV Beitragserhöhung 2024 der Hanse Merkur

HanseMerkur Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV

Beitragserhöhung Hanse Merkur 2022

Nachhaltige Beitragsreduzierung bei der Hanse Merkur PKV durch internen Tarifwechsel 

Nachhaltigkeit gewinnt für Verbraucher und Verbraucherinnen in den letzten Jahren an Wichtigkeit, auch bei der Wahl ihrer Versicherungen. Bei Beitragserhöhungen geht es um Fragen wie: Wie kann ich meine PKV-Beiträge möglichst stabil halten? Wann lohnt sich ein Tarifwechsel, wann nicht? Blinder Aktionismus bringt selten die gewünschten Resultate. Doch wenn die Beiträge steigen, muss es auch nicht kompliziert werden. Mit einem unkomplizierten internen Tarifwechsel können viele Versicherte ihre Beiträge bei einer angekündigten Beitragsanpassung zumindest stabil halten oder sogar senken. 

Der interne Tarifwechsel funktioniert so, dass die Versicherten einfach in einen anderen, meist neueren Tarif bei der Hanse Merkur wechseln. Das jederzeit mögliche Recht auf Tarifwechsel steht allen Privatversicherten in einem Krankenvolltarif (nicht Krankenzusatzversicherung) zu und wird rechtlich in § 204 VVG geregelt. Was einen internen Tarifwechsel finanziell so attraktiv macht, ist neben der Beitragsersparnis, dass – anders als bei einer Kündigung – die Altersrückstellungen, Wartezeiten etc. nicht verlorengehen und eine Gesundheitsprüfung nur für eventuelle Mehrleistungen erforderlich wird. 

Das sind die wichtigsten Vorteile vom internen Tarifwechsel 

  • Für Privatversicherte mit einer Krankenvollversicherung 
  • Keine Abstriche bei den Leistungen: Niveau kann erhalten bleiben 
  • Bisher angesparte Altersrückstellungen bleiben vollständig erhalten 
  • Eine erneute Gesundheitsprüfung wird ggf. nur für Mehrleistungen erforderlich 
  • Jederzeit zum Folgemonat möglich 

Unser Tipp: Mit einem internen Tarifwechsel können Sie eine angekündigte Beitragserhöhung mit einer Beitragseinsparung tauschen. Mit einem internen Tarifwechsel sind Beitragseinsparungen von durchschnittlich 43 Prozent möglich! 

Schon Fragen oder eine Beitragserhöhung erhalten?

Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Jetzt kostenfrei informieren.

Interner Tarifwechsel vs. Wechsel der PKV: Was ist besser? 

Auch die Verbraucherzentrale drückt es eindeutig aus: Ein Wechsel zu einer anderen privaten Krankenversicherung (PKV) ist in der Regel keine Alternative. Sie raten eher dazu: Wer lange bei derselben Versicherung bleibt und geschickt die Tarife wechselt, kann dem auf diese Weise ein Stück weit vorbeugen. Das können wir aus unserer Beratungs- und Tarifoptimierungspraxis nur bestätigen. Was leider in vielen Beratungsgesprächen zu kurz kommt, sind die großen (finanziellen) Nachteile einer Kündigung. Als kurzfristige Maßnahme eignet sie sich eigentlich nur dazu, den eigenen Frust abzubauen. 

Dieser wird jedoch mit voller Wucht wiederkommen – versprochen! Denn wenn Versicherte realisieren, dass sie mit der Kündigung erstens mindestens einen Teil der angesammelten Altersrückstellungen nicht mitnehmen und zweitens eine vollständige neue Gesundheitsprüfung „am Hals haben“.  

Altersrückstellungen übernehmen eine wichtige Funktion im Alter: sie verringern die Beiträge in der Rentenzeit.  

Mehr dazu lesen Sie hier: Kein Verlust der Altersrückstellungen bei Tarifwechsel: 

Anhand der Gesundheitsprüfung stellen private Krankenversicherungen wie die Hanse Merkur fest, welche individuellen Risiken sie versichern müssen und welche Beiträge sie festsetzen. Bei einer Kündigung wird der aktuelle (altersbedingt wahrscheinlich schlechtere) Gesundheitszustand „bemessen“. Während beim alten Versicherer sich mittlerweile erworbene Krankheiten nicht auf die Beitragshöhe auswirken, können diese bei einem Versichererwechsel teuer werden – Stichwort Risikozuschläge und Leistungsausschlüsse. 

Weitere hilfreiche Informationen zur Gesundheitsprüfung finden Sie hier: Die Gesundheitsprüfung beim PKV Tarifwechsel 

Gehen oder Bleiben? Das zeigt der Vergleich 

Tarifwechsel innerhalb der
Hanse Merkur PKV
Kündigung und Wechsel zu einer anderen PKV 
  • Altersrückstellungen gehen beim internen Tarifwechsel nicht verloren 
    Teilweise deutlich günstiger Preis am Markt (Aber Vorsicht: Locktarife!)  
  • Gleiches Leistungsniveau 
    ggf. umfangreichere Leistungen, da der Tarif aktueller (medizinischer Fortschritt)
  • Leistungsverbesserungen sind möglich
    Durch das Sonderkündigungsrecht bei einer Beitragserhöhung ist eine Kündigung umgehend möglich
  • Gesundheitsprüfung ist ggf. nur für Mehrleistungen erforderlich
    Erneute Gesundheitsprüfung zwingend (damit sind Risikozuschläge möglich)
  • Keine neuen Wartezeiten bei gleichem Leistungsniveau für Zahnbehandlungen, Beitragsrückerstattung etc.
    Bisherige Altersrückstellungen gehen ganz oder teilweise verloren
  • Versicherer können ggf. bessere Leistungen beim internen Tarifwechsel wegen Vorerkrankungen etc. verweigern bzw. ausschließen
    Auch Zusatzbausteine wie Zahnzusatz-, Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung können unwiderruflich verloren gehen
  • Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife
    Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife
  • Praxisfall: Erfahrungen mit der Hanse Merkur PKV bei Beitragserhöhungen

    Herr W. aus München trat an unsere Experten heran mit einem Gesamtmonatsbeitrag von 1.413,64 EUR. Seine PKV die Hanse Merkur stellt für diesen Betrag den Versicherungsschutz für die Krankenversicherung für ihn, seine Ehefrau und die zwei gemeinsamen Kinder bereits seit 12 Jahren sicher.

    Die Beratung fokussierte sich vorwiegend auf den Vertrag des Versicherungsnehmers. Dieser zahlte 635,47 EUR im Monat. Zum Service gehörte auch ihn darauf aufmerksam zu machen, dass eine Krankentagegeld und Pflegezusatzabsicherung im Vertrag fehlen. Die Auswertung zeigte zwei Möglichkeiten:

    • 1. Option – bis zu 20% bei gleichem Leistungsniveau
    • 2. Option – bis zu 25% bei leicht reduzierten Leistungen im stationären Leistungsbereich

    Die Hinweise des Krankentagegeldes und Pflegezusatzabsicherung wollte Herr W. nicht weiterführend verfolgen, da es ihm vornehmlich um eine Reduktion des Beitrages bei der Hanse Merkur ging und nicht zwingend, um die Schließung von eklatanten Leistungslücken.

    Aufgrund bereits seit 2012 aufgetretener Erkrankungen konnten wir die geplanten Leistungsverbesserungen im Tarif für Herrn W. nicht realisieren. Mit einer anderen gesundheitlichen Vordisposition, hätte Herr W. sogar neben der Ersparnis auch seine Leistung noch um den Heilpraktiker, Psychotherapie und ambulante Hospizleistung.

    Das Ergebnis lohnt sich für Herrn W. – und so spart er ab dem 01.02.2024 331,22 EUR im Monat.

    Fast 4.000 EUR im Jahr sparen mit dem internen Tarifwechsel haben Herr W. von unserer Leistung und Beratung mehr als überzeugt.

    FAQ: Typische Fehler nach einer Beitragsanpassung Hanse Merkur PKV – Was Sie unbedingt vermeiden sollten! 

    Sollte ich das Tarifwechselangebot der Hanse Merkur annehmen? 

    Viele sind ja grundsätzlich zufrieden mit ihrer Krankenversicherung und wollen ungern etwas ändern. Wäre es da nicht einfachste Lösung, einfach einen Tarif aus den Angeboten der Hanse Merkur zu nehmen? Wenn der Satz schon so formuliert ist, wohl eher nicht. Tatsächlich ist es so, dass die meisten Versicherer gleichzeitig mit den Informationsschreiben über geplante Beitragserhöhungen freiwillig Vorschläge mit Tarifalternativen unterbreiten. Als guter Service getarnt, handelt es sich erfahrungsgemäß in der Regel nicht um die wirklich besten Tarife. Die Versicherer verweisen auf den branchenweit einheitlichen Basistarif, der Leistungen auf dem Niveau der GKV bietet oder auf Tarife, die über den Kniff, dass bestimmte Leistungen ausgeschlossen sind, künstlich günstig gerechnet wurden. Personalisierte Angebote und die beste Auswahl können diese standardisierten Angebote nicht leisten.  

    Unser Tipp: Nur mit einer fachlichen Beratung erhalten Sie die wirklich besten Tarifalternativen. 

    Sollte ich nach der Ankündigung einer Beitragserhöhung vorsorglich kündigen?  

    Da eine Kündigung immer damit verbunden ist, Altersrückstellungen nicht (vollständig) mitnehmen zu können und eine erneute vollständige Gesundheitsprüfung zu absolvieren, sollte man diesen Schritt sorgfältig abwägen. Im Normalfall ist eine Kündigung ein Verlustgeschäft. Gegebenenfalls können Privatversicherte mit kurzer Versicherungszeit, die nicht älter als 54 Jahre sind und bei denen Tarifalternativen für einen internen Wechsel fehlen über einen Anbieterwechsel nachdenken – und zwar erst nach einer guten fachlichen Beratung. 

    Unser Tipp: Eine Kündigung sollte immer erst nach einer Beratung erfolgen. Wir prüfen gern unverbindlich und kostenfrei für Sie, welche Optionen Sie haben. 

    Hier lesen Sie, warum die PKV-Kündigung gerade für ältere Versicherte keine gute Idee ist: 

    Erst Frustkündigung, dann PKV Neuabschluss. Ist das Sinnvoll?

    Ist es sinnvoll, der Beitragserhöhung zu widersprechen und den Versicherer auf Rückzahlung zu verklagen? 

    Den Klageweg zu beschreiten für niedrigere Beiträge hat nur für wenige Erfolg gebracht. Das Thema „unrechtmäßige Beitragserhöhungen“ wurde zwar immer wieder medial aufgegriffen, hat sich aber aus fachlicher Sicht so dargestellt, dass es hier um Formfehler und nicht um Rechenfehler ging, die beanstandet wurden.  

    Warum erhöht die Hanse Merkur private Krankenversicherung 2025 die Beiträge? 

    Vor allem diese vier Gründe werden verantwortlich gemacht für die aktuellen Beitragssteigerungen bei der Hanse Merkur PKV: 

    Demografischer Wandel – steigende Lebenserwartung 

    Die Rechnung ist einfach: Je länger die Menschen leben, je häufiger brauchen sie medizinische Versorgung. Die mit dem steigenden Alter einhergehenden Mehrkosten müssen auch über höhere Beitragseinnahmen finanziert werden. Dafür orientieren sich die privaten Krankenversicherungen an den sogenannten Sterbetafeln: Übertreffen einzelne Tarife die Sterbewahrscheinlichkeiten aus den Vorjahren in bestimmtem Maße, kann bzw. muss es sogar zu Beitragserhöhungen kommen. 

    Anhaltende Niedrigzinsen 

    Auch unsichere oder wie man so schön sagt nervöse Finanzmärkte können sich auf die Höhe von PKV-Beiträgen auswirken. Der Zusammenhang ist folgender. Die Versicherer investieren einen Teil der Beitragseinnahmen, z. B. die Altersrückstellungen, am Kapitalmarkt. Wird die erwartete Rendite aufgrund von z. B. anhaltenden Niedrigzinsen nicht erreicht, gehen sie zunächst an ihre Rücklagen. Sind diese erschöpft, kommen Beitragserhöhungen ins Spiel. 

    Höhere Leistungsausgaben durch medizinischen Fortschritt 

    Das letzte Jahr hat es bewiesen: Die Leistungsausgaben steigen und sind mitverantwortlich für höhere Beiträge. Einen großen Anteil daran hat der allgemeine medizinische Fortschritt. Jahre- bzw. jahrzehntelange Forschungsarbeit z. B. für moderne Diagnoseverfahren, Therapien und Medikamente haben ihren Preis. 

    Inflation 

    Wenn auch wahrscheinlich der Einfluss der Inflation mittlerweile etwas geringer ausfallen dürfte, ist sie doch immer präsent als Kostentreiber. Die allgemeine Teuerungsrate im medizinischen Bereich macht sich beispielsweise bei den Personalkosten von Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften etc., Therapeutinnen und Therapeuten, aber auch bei stationären Aufenthalten bemerkbar. Auch die Herstellung innovativer Geräte sowie Medikamente ist betroffen. 

    Stabile Beiträge bei der Hanse Merkur PKV auch im Rentenalter: So geht’s! 

    Dachten Sie auch, dass man als Privatpatientin oder -patient automatisch mit steigendem Alter mehr zahlt? Das ist ein klassischer Mythos bei Beitragserhöhungen. Beitragserhöhungen bei der Hanse Merkur betreffen nicht nur Alte und Kranke, aber überdurchschnittlich oft. Das liegt aber daran, dass sie meist in alten, geschlossenen Tarifen versichert sind. Sonst zählt für die Kalkulation der Beiträge der bei Beginn des Vertrags festgestellte Gesundheitszustand bzw. individuelle Risiko, das versichert werden muss. Alle Krankheiten, die im Laufe der Versicherungsdauer erworben werden, trägt das gesamte Tarifkollektiv solidarisch. 

    Damit die Beiträge auch im Alter möglichst stabil bleiben und auch für die unbestimmbaren Kosten bestmöglich vorgesorgt ist, hat die Hanse Merkur verschiedene Sicherungsmechanismen eingeführt. Zum einen sparen Versicherte Altersrückstellungen an, um die steigenden Kosten im Alter aufzufangen. Hinzu kommt ein gesetzlicher Zuschlag in Höhe von 10 Prozent des Beitrags, den alle zahlen, bis sie 60 Jahre alt sind.  

    Darum können Sie weiterhin auf die Hanse Merkur private Krankenversicherung vertrauen 

    Die Hanse Merkur PKV hat gerade erst einen neuen PKV-Vollversicherungstarif, den KVP, speziell für die Zielgruppe Angestellte herausgebracht. Der Versicherer mit Sitz in Hamburg ist breit aufgestellt und bietet in der Sparte PKV mehr als 300 flexible Tarifkombinationen und damit eine große Auswahl für einen internen Tarifwechsel. 

    Mit diesen Sicherungsmaßnahmen sorgt die Hanse Merkur vor, um die PKV-Beiträge auch im Alter möglichst stabil zu halten: 

    • Altersrückstellungen werden am Kapitalmarkt angelegt und federn mögliche PKV Beitragsanpassungen im Alter um bis zu 25 % und mehr ab 
    • 10 % gesetzlicher Zuschlag: Diese gesonderten Altersrückstellungen sorgen für stabile Beiträge im Alter und entfallen ab 60 Jahre 
    • vertraglich garantierte Leistungen können nicht einseitig gestrichen werden 
    • jährliche Überprüfung der Beitragskalkulationen durch den eingesetzten unabhängigen Treuhänder 
    • Ein interner Tarifwechsel ermöglicht Beitragseinsparungen von durchschnittlich 43 % – bei gleichbleibendem Leistungsniveau 

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