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PKV Beitragserhöhung 2024 der Generali

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Anja Glorius
18. September 2023
PKV Beitragserhöhung 2024 der Generali

Tatsächlich lässt sich angesichts der Rekordinflation der vergangenen Jahre ein Gewöhnungseffekt feststellen. Alles wird teurer, warum also nicht auch die private Krankenversicherung? Die Mehrheit der Preissteigerungen dürfte gerechtfertigt und nachvollziehbar sein als Reaktion auf allgemein gestiegene Kosten. Dennoch lohnt es sich – übrigens auch abseits von Beitragssteigerungen – den eigenen Versicherungsstatus bei der Generali (ehemals Central) zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.

In unserem PKV-Guide informieren wir Sie frühzeitig darüber, welche Tarife bei der Generali 2024 von Beitragssteigerungen voraussichtlich betroffen sein werden. Zudem zeigen wir auf, in welchen Fällen und wann es für die Generali nötig wird, die PKV-Beiträge anzupassen. Schließlich erfahren Sie, wie Sie jetzt auf höhere Beiträge reagieren können.

Inhalt PKV-GUIDE zu niedrigeren PKV-Beiträgen für Generali-Versicherte (ehemals Central):

PKV Beitragserhöhung Generali (ehemals Central) zum 1.1.2024: Diese Tarife sind voraussichtlich betroffen

Als Makler erhalten wir von vielen privaten Krankenversicherern einige Vorab-Infos zu nötig werdenden Beitragsanpassungen. So können wir betroffene Versicherte gewissermaßen „vorwarnen“ und mit Ihnen über Optionen ins Gespräch kommen, damit ihr Beitrag weiterhin stabil bleibt – oder sogar gesenkt werden kann. Trotz Generali Beitragserhöhung!

Fangen wir damit an, welche Tarife bei der Generali 2024 voraussichtlich von einer Beitragserhöhung betroffen sind:

Geschlossene Kompakttarife von Bestandskunden der Generali Krankenversicherung:

Für Neukunden geöffnete Kompakttarife bei der Generali, die betroffen sein werden:

  • GesundPro1 11%-12%, GesundPro2 10%-12%, GesundPro3 12%-13%, GesundProP, GesundSmart

Ambulante Tarife der Generali:

  • AMN80, AMN100, AV0, AVG, AVK, AV400, AV800, AV1400, AV2400

Stationäre Tarife der Generali:

Zahntarife der Generali

Zum Vergleich: Die Generali Beitragserhöhungen aus den letzten drei Jahren 2021 bis 2023:

Generali Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV (kvoptimal.de)

Generali / Central: PKV Beitragserhöhung 2022 (kvoptimal.de)

Generali (Central) PKV Beitragserhöhung 2021 (kvoptimal.de)

Hintergründe: Wann und warum kommt es zu Beitragsanpassungen bei der Generali PKV?

Man könnte das Pferd auch von hinten aufzäumen und fragen, ob Beitragsanpassungen vermeidbar sind. Die Antwort: Nein. Denn wie das Leben so spielt, sind eben auch alle komplexen Beitragskalkulationen nichts wert, wenn äußere Einflüsse sich auswirken. Ließen diese sich wie von Zauberhand entfernen, könnten die einmal auf der Basis der festgestellten gesundheitlichen Risiken festgelegten Beiträge ein Leben lang ausreichen – und müssten nicht erhöht werden.

Für gestiegene PKV-Beiträge lassen sich vor allem diese fünf Faktoren ausmachen:

Anhaltender Niedrigzins

Damit der PKV-Beitrag nicht unnötig hoch ist, wirtschaftet die Generali mit den eingezahlten Altersrückstellungen. Diese sollen ja die Beiträge im Alter stabil halten. Im vergangenen Jahrzehnt sank der dafür relevante Garantiezins immer weiter; bis Anfang 2022 auf klägliche 0,25 Prozent. Der Rechnungszins ist die Rendite, mit der Versicherer beim Anlegen von Altersrückstellungen rechnen. Das heißt, dass die Beiträge auch aufgrund der niedrigen Renditemöglichkeiten steigen müssen. Und zwar in den Tarifen, die sich nicht mehr ausreichend tragen. Das sind vor allem alte und geschlossene Tarife.

(Rekord)Inflation

Der Niedrigzins, der vielen Versicherern seit Jahren zu schaffen macht, wurde als oberster Kostentreiber abgelöst von der Rekordinflation. Personalkosten, Pflegekosten, Medikamente, Krankenhausunterhalte: Alles wird teurer und muss sich auf die PKV-Beiträge niederschlagen.

Medizinischer Fortschritt

Neue Medikamente, Diagnoseverfahren und Therapien bzw. eine immer bessere medizinische Versorgung sind erfreulich und erstrebenswert, aber eben auch teuer. Die jahrelange Forschung und Entwicklung kostet Unsummen, die auch über steigende PKV-Beiträge finanziert werden müssen.

Steigende Lebenserwartung

Indem die medizinischen Standards in Deutschland beständig ausgebaut werden, sorgen sie auch dafür, dass die Menschen immer älter werden. Der demografische Wandel, abgebildet in den jährlich aktualisierten Sterbetafeln, wird daher auch als eine wichtige Grundlage zur Kalkulation der PKV-Beiträge herangezogen. Ändern sich die Sterbewahrscheinlichkeiten einzelner Jahrgänge signifikant, müssen die PKV-Tarife entsprechend erhöht werden.

Corona-Pandemie

Auch wenn die Corona-Pandemie von offizieller Seite für beendet erklärt wurde und sie weitgehend aus unserem Alltag verschwunden ist, sind die Nachwirkungen immer noch spürbar. Die Mehrausgaben für die deutlich angestiegenen Krankschreibungen, für höhere Pflegeausgaben, für die erforderlichen Hygienemaßnahmen werden auch über steigende PKV-Beiträge finanziert. Zukünftig sind es vor allem die Kosten für Long-Covid-Patienten, die die Finanzen der Versicherungen und Privatversicherten belasten werden.

Weitere Hintergründe zum Thema PKV Beitragserhöhung lesen Sie hier: https://kvoptimal.de/pkv-beitragserhoehung

Und Action: Beiträge sparen mit dem internen PKV-Tarifwechsel bei der Generali

Liegt die Tariferhöhung im erwartbaren Rahmen und die letzte Beitragsanpassung einige Jahre zurück, können Sie die Beitragserhöhung bei der Generali ggf. erst einmal hinnehmen. Haben Sie jedoch das Gefühl, sich Ihre PKV Beiträge nicht mehr leisten zu wollen oder zu können, werden Sie am besten aktiv. Bei einer Beitragserhöhung haben Sie im Wesentlichen drei Optionen: 1. Kündigung und Wechsel des Versicherers, 2. den Tarif anpassen sowie 3. Wechsel in einen anderen Tarif bei der Generali (= interner Tarifwechsel).

Meist keine gute Idee: die PKV kündigen

Auch, wenn der Frust über Beitragserhöhungen groß sein sollte, sind hier überlegte Entscheidungen gefragt. Eine übereilte Kündigung und damit verbunden ein Wechsel der Versicherung sind heikel bzw. in den allermeisten Fällen finanziell nachteilig für Versicherte. Am schwersten wiegt, dass bei einer Kündigung der PKV die über die Jahre angesammelten Altersrückstellungen teilweise oder vollständig verlorengehen. Beim neuen Versicherer würde das Ansparen für das Alter von Neuem beginnen und sich wahrscheinlich auf die Beitragshöhe auswirken.

Nachteilig auf die neue Beitragshöhe kann sich die beim Wechsel erneut fällige Gesundheitsprüfung auswirken. Inzwischen erworbene Gesundheitsrisiken müssen ggf. mit Risikozuschlägen versichert werden. Die Kündigung der privaten Krankenversicherung ist folglich ein drastischer Schritt, der wohlüberlegt werden sollte. Denn es gibt gute Alternativen …

Immer möglich: den Tarif optimieren mit Selbsthalt und Beitragsrückerstattung

Kleinere Beitragseinsparungen bei der Generali sind bereits durch Anpassungen am bisherigen Tarif möglich. Beispielsweise mit einer (höheren) Selbstbeteiligung. Wird ein Selbstbehalt vereinbart, können prozentuale, absolute oder fallbezogene Beitragsrabatte festgelegt werden, die z. B. auch nur für einzelne Bereiche gelten können. Insbesondere gesunde Versicherte können davon profitieren, denn werden außer Vorsorgeleistungen keine Leistungen in Anspruch genommen, sparen sie Beiträge. Werden die Versicherten doch krank oder brauchen nach einem Unfall etc. Leistungen, wird die Generali die Erstattung um die vereinbarte Selbstbeteiligung kürzen. Vorsicht ist geboten, denn es ist z. B. nicht immer einfach, einmal vereinbarte Selbstbehalte im Bedarfsfall wieder zurückzunehmen.

Mehr über die Vorteile von Selbstbeteiligungen lesen Sie hier: https://kvoptimal.de/blog/beitragsanpassung/machen-selbstbeteiligungen-in-der-privaten-krankenversicherung-sinn

Eine gute Option für junge bzw. gesunde Versicherte bei der Generali ist die Beitragsrückerstattung. Nehmen Versicherte in einem Jahr keine Leistungen in Anspruch, bekommen sie einen Teil der Beiträge zurück. Bei der Generali werden bei Neukunden Vorjahre ggf. als leistungsfrei gewertet, weshalb sie mit Beginn der Krankenversicherung eine garantierte Beitragsrückerstattung von fünf Monatsbeiträgen erhalten. Doch nicht alle Versicherer bzw. alle Tarife eines Versicherers bieten die freiwillige Beitragsrückerstattung an.

Die besten Aussichten: der interne Tarifwechsel bei der Generali

Oft sieht es am Ende unserer Beratungen so aus, dass der interne Tarifwechsel die aussichtsreichste Möglichkeit ist, um die PKV-Beiträge eines Versicherten deutlich und dauerhaft zu senken. Die Zahlen sprechen für sich: Mit einem internen Tarifwechsel lassen sich bis zu 43 Prozent an Beiträgen einsparen, also nahezu halbieren. Der interne Tarifwechsel ist dabei vollkommen legal und seit vielen Jahren gesetzlich verankert als Tarifwechselrecht im § 204 vom Versicherungsvertragsrecht (VVG). Demnach dürfen alle Versicherten mit einer Krankenvollversicherung jederzeit innerhalb der Generali wechseln.

Davon profitieren vor allem langjährig Versicherte. Denn diese stecken häufig gewissenmaßen in mittlerweile geschlossenen Tarifen fest. Da hier keine Neukunden mehr dazukommen und das Kollektiv durch Wechsel oder Tod stetig kleiner wird, müssen die anfallenden Kosten der immer älter und kränker Werdenden auf immer weniger Schultern bzw. Geldbörsen verteilt werden. Überdurchschnittliche Beitragssteigerungen sind die Folge. Doch auch ältere und kranke Versicherte können problemlos intern wechseln, wenn es günstigere Alternativen gibt.

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Ein Fall aus unserer Praxis: Frau/Herr Daniel wechselt intern in einen anderen Tarif bei der Generali und spart damit 426,55 Euro monatlich

Daniel, ein 55-jähriger Angestellter aus Berlin, ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ein proaktives Handeln bei der Überprüfung des eigenen Krankenversicherungstarifs zu erheblichen Ersparnissen führen kann. Seit 1971 war er bei der Generali im Tarif Comfort 0 versichert und zahlte einen monatlichen Beitrag von stolzen 982,95 EUR.

Mitte Januar wandte sich Daniel an uns, getrieben von dem Wunsch, seinen aktuellen Tarif bei der Generali zu hinterfragen. Mit der rasanten Entwicklung der Gesundheitskosten und dem steigenden Alter wollte er sicherstellen, dass er nicht mehr zahlt als notwendig. Nachdem er uns beauftragt hatte, begannen unsere Spezialisten mit der gründlichen Recherche unter den bei Generali angebotenen Tarifen. Mit über 180 Tarifen zur Auswahl war dies keine leichte Aufgabe. Wie in der 72 Stunden Garantie von uns vorher geplant, konnten wir Daniel drei attraktive Alternativen bei gleichbleibendem Leistungsniveau präsentieren.

Das Überdenken und Verändern von Versicherungslösungen kann mitunter eine emotionale Herausforderung sein, besonders wenn man wie Daniel über 50 Jahre lang bei einem Tarif geblieben ist. Er entscheid sich für den leistungsstärksten der vorgeschlagenen Tarife. Im März haben wir den Tarifwechsel für ihn beantragt, und schon im April konnten wir den Wechsel des Tarifes bei der Generali finalisieren. Ab dem 1. April 2023 zahlt Daniel jetzt nur noch 556,40 EUR pro Monat – eine beachtliche Reduzierung gegenüber seinem alten Beitrag bei gleichem Leistungsniveau.


Daniel profitiert jetzt von einer monatlichen Ersparnis von 426,55 EUR gegenüber seinem alten Tarif. Das summiert sich auf beeindruckende 5.118,60 EUR pro Jahr! Mit solch erheblichen jährlichen Einsparungen kann Daniel entweder zusätzliche Altersvorsorgemaßnahmen treffen oder diese in andere wichtige Bereiche seines Lebens investieren.

Ein derartiger interner Tarifwechsel bietet nicht nur kurzfristige finanzielle Erleichterung, sondern wirkt sich auch langfristig auf Daniels finanzielle Gesundheit aus. Über einen Zeitraum von zehn Jahren gerechnet, würde Daniel insgesamt über 51.000 EUR sparen – Geld, das er für andere lebenswichtige Bedürfnisse oder zur Optimierung seiner Finanzplanung nutzen kann. Es ist offensichtlich, dass sich proaktives Handeln auszahlt.

Interner Tarifwechsel vs. Wechsel der PKV Versicherung

Weil wir in unserer Praxis immer wieder feststellen, dass die Versicherten über die Konsequenzen einer Kündigung nicht ausreichend aufgeklärt sind, haben wir in der folgenden Übersicht beide Optionen – interner Tarifwechsel sowie Wechsel der PKV (Kündigung) – gegenübergestellt. Machen Sie sich selbst ein Bild!

Tarifwechsel innerhalb der Generali Kündigung und Wechsel der PKV-Versicherung
Altersrückstellungen sind garantiert und bleiben beim internen Wechsel vollständig erhalten ggf. umfangreichere Leistungen, da der Tarif aktueller (medizinischer Fortschritt)
Gleiches Leistungsniveau Teilweise deutlich günstiger Preis am Markt (Vorsicht: Locktarife!)
Neue Tarife sind möglich, damit auch Leistungsverbesserungen Durch das Sonderkündigungsrecht bei einer Beitragserhöhung ist eine Kündigung umgehend möglich
Keine vollständig neue Gesundheitsprüfung erforderlich (ggf. bei relevanten Mehrleistungen) Erneute Gesundheitsprüfung erfolgt (damit sind Risikozuschläge möglich)
Keine neue Wartezeiten für Zahnbehandlungen etc. oder ggf. für die Beitragsrückerstattung Die vorher gebildeten Altersrückstellungen bei der Generali gehen beim Wechsel des Versicherers ganz oder teilweise verloren
Die Generali kann die besseren Leistungen beim internen Tarifwechsel wegen Vorerkrankungen etc. verweigern Zusatzversicherungen wie Zahn-, Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung können unwiderruflich verloren gehen
Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife

 

FAQ: Typische Fehler nach einer PKV Beitragserhöhung

Bringt eine Frustkündigung des Vertrages bei der Generali mehr als eine kurzfristige Erleichterung?

So suggestiv wie die Frage gestellt ist, muss die Antwort Nein lauten. Entscheidungen aus Frust oder Ärger sind meistens die schlechtesten. Grundsätzlich haben Versicherte bei Beitragserhöhungen ein Sonderkündigungsrecht, was ihnen eine formal problemlose Kündigung der PKV ermöglicht. Empfehlenswert ist sie jedoch in der Regel nicht. Das liegt an den Altersrückstellung, die zumindest teilweise verlorengehen, aber auch an der fällig werdenden Gesundheitsprüfung, die Risikozuschläge ergeben kann. Daher unser Tipp: Eine Kündigung sollte immer erst nach einer Beratung erfolgen. Wir prüfen gern unverbindlich und kostenfrei für Sie, welche Optionen Sie haben.

Ist es eine gute Idee, den Versicherer auf Rückzahlung zu verklagen?

Um unrechtmäßige Beitragserhöhungen in der PKV gab es in den letzten Jahren viele Berichterstattungen. Was steckt dahinter? Tatsächlich mussten einige Versicherer vor Gericht Schlappen hinnehmen und Beitragserhöhungen zurückzahlen. Anders als viele glauben, handelte es sich hier jedoch nicht um versehentliche Rechenfehler. Moniert wurden formale Fehler in den Änderungsbescheiden. Es ging beispielsweise darum, dass die betroffenen Versicherer nicht ausreichend transparent machten, warum die Beitragserhöhung nötig ist.

Sollte ich das Tarifwechselangebot der Generali annehmen?

Eigentlich liegt es auf der Hand, als erste Ansprechstelle den Versicherer, also die Generali, direkt aufzusuchen. Tatsächlich hat sich die Mehrzahl der privaten Krankenversicherungen dazu verpflichtet, ihren Versicherten sogar proaktiv bei Beitragserhöhungen Tarifalternativen vorzuschlagen. Aber was ist das wert? Wir sehen hier einen gewissen Interessenkonflikt. Versicherte dürfen nicht davon ausgehen, dass die Versicherer ihnen freiwillig die passenden Tarifalternativen mit den größten Einsparpotentialen anbieten. Daher sieht es in der Praxis so aus, dass die Versicherer standardisierte Angebote unterbreiten, die auf den Standard- oder Basistarif verweisen oder die andere Tarife künstlich durch Leistungsausschlüsse günstig rechnen, welche schnell wieder auf die alte Prämienhöhe anwachsen können. Auch hier sollten Sie lieber auf eine fachliche Beratung setzen.

Betreffen Beitragserhöhungen bei der Generali nur Alte und Kranke?

Nein. Ist man einmal bei der Generali versichert, steigen die Beiträge nicht automatisch mit zunehmenden Alter oder beim Auftreten von Erkrankungen etc. Die kalkulierten Beiträge decken das zum Vertragsbeginn festgestellte Gesundheitsrisiko. Alles, was danach auftritt, wird solidarisch vom gesamten Versichertenkollektiv – man bezeichnet es auch als Kohorte – getragen. Ähnlich wie bei der gesetzlichen Versicherung.

Darum können Sie weiterhin auf die Generali private Krankenversicherung vertrauen

Die Generali, vorher Central Krankenversicherung, gehört mit ihren rund 1,8 Millionen Versicherten zu den größten privaten Krankenversicherern in Deutschland. Mit ihrer umfangreichen Tarifwelt bietet sie eine Vielzahl an flexiblen Tarifbausteinen und zahlreiche Möglichkeiten für Tarifkombinationen. Genügend Optionen, um einen passenden Tarif für einen internen Tarifwechsel zu finden.

Weiterhin profitieren die Versicherten der Generali von diesen allgemein gültigen „Sicherungsmechanismen“, die dabei helfen, die PKV-Beiträge auch im Alter stabil zu halten:

    • jährliche Überprüfung der Beitragskalkulationen durch den eingesetzten Treuhänder

Noch ein ganz persönlicher Tipp von uns

Beitragserhöhungen haben auch etwas Gutes: Nehmen Sie diesen einfach zum Anlass, Ihren Versicherungsschutz ganz allgemein zu überprüfen. Es lohnt sich! Genauso wie ein Wechsel des Gas- oder Stromanbieters lässt sich mit einem internen Tarifwechsel ein Update auf einen leistungsstarken und günstigeren Tarif realisieren. Wir empfehlen alle fünf Jahre zu prüfen oder prüfen lassen, ob der gewählte Tarif bei der Generali noch einen ausreichenden Schutz bietet bzw. ob ein anderer Tarif mit vergleichbaren Leistungen sogar günstiger ist bei vergleichbaren Leistungen.

Unsere Versicherungsexperten von KVoptimal.de begleiten den Wechselprozess mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung, exzellenten Markt- und Tarifübersicht und unserem feinen Gespür für die Wünsche unserer Kunden.

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