Das ist sie nun: die Beitragserhöhung 2023 bei der Signal Iduna PKV. Aber keine Panik. Hier erhalten Sie erst einmal einen Überblick über die (voraussichtlich) betroffenen Tarife, um prüfen zu können, ob Ihr Tarif überhaupt darunter ist. Gleich darunter finden Sie wertvolle Informationen über Ihre guten Optionen angesichts der Beitragserhöhung ihrer privaten Krankenversicherung, – allen voran der unkomplizierte interne Tarifwechsel, der in vielen Fällen Aussicht auf spürbare Beitragseinsparungen verspricht. Um das sensible Thema Beitragserhöhungen PKV 2023 mit kühlem Kopf anzugehen, weisen wir auch auf typische Fehler hin, die Sie tunlichst vermeiden sollten.

Inhalt

  • Beitragserhöhung bei der Signal Iduna: Welche PKV-Tarife werden zum 01.01.2023 voraussichtlich angepasst?
  • Beitragsanpassung bei der Signal Iduna PKV – und was nun?
  • Wie läuft eine Beitragsanpassung in der PKV ab?
  • Praxisfall – Signal Iduna Tarifwechsel!
  • Beitragserhöhung bei der Signal Iduna: Welche PKV-Tarife werden zum 01.01.2023 voraussichtlich angepasst?

    Für diese geschlossenen Tarife der Signal Iduna kann ab 2023 ein höherer PKV-Beitrag fällig werden:

    Signal Iduna - Kompakttarife: Bisex bis 2012

    Signal Iduna - Ambulante Tarife: Bisex bis 2012

    Signal Iduna - Stationäre Tarife: Bisex bis 2012

    Signal Iduna - Zahntarife: Bisex bis 2012

    Zum Vergleich: Die Beitragserhöhungen der Signal Iduna der letzten Jahre

    Beitragserhöhung Signal Iduna zum 01.01.2020 (kvoptimal.de)

    Signal Iduna PKV Beitragserhöhung 2021 (kvoptimal.de)

    PKV Beitragserhöhung der Signal Iduna 2022 (kvoptimal.de)

    Erhöhungen weiterer PKV Krankenversicherer im Jahr 2023

    Mit einem Klick gelangen Sie hier zu umfangreichen Informationen zu Beitragsanpassungen der wichtigsten PKV-Anbieter in Deutschland

    Beitragsanpassung bei der Signal Iduna PKV – und was nun?

    Bevor blinder Aktionismus ausbricht, überlegen Sie zuallererst, ob überhaupt Handlungsbedarf besteht. Dass die PKV Beiträge steigen, ist nämlich ganz normal. Im Branchendurchschnitt sind es derzeit 4,8 Prozent – bei den Signal Iduna Tarifen für Bestandskunden liegen die Werte erfreulicherweise meist deutlich darunter. Hochgerechnet bedeutet es, dass sich die Kosten für eine private Krankenversicherung etwa alle 20 bis 25 Jahre verdoppeln. Liegt die Ihnen angekündigte Beitragserhöhung in diesem Rahmen und stoßen Sie damit nicht an Ihre finanziellen Grenzen, können Sie die Beitragserhöhung Signal Iduna also vielleicht einfach hinnehmen.

    Allerdings kann es durchaus Sinn machen, – analog zum regelmäßigen Wechsel des Energieversorgers – auch den eigenen PKV Tarif etwa alle fünf Jahre auf seine „Passgenauigkeit“ zu überprüfen. Dabei muss nicht gleich ein Versichererwechsel in den Raum gestellt werden. Wie wäre es denn mit einem einfachen und jederzeit ohne Fristeinhaltung möglichen PKV Tarifwechsel innerhalb der Signal Iduna?

    1. Der interne PKV-Tarifwechsel bei der Signal Iduna

    Rückblickend auf unsere mehr als zwanzig Jahre währende Erfahrung in der Versicherungsberatung lässt sich feststellen, dass der interne Tarifwechsel ein wirksames Instrument zur Tarifoptimierung ist und für die meisten Versicherten der beste Weg, um Beitragskosten einzusparen, ohne dabei auf das angestammte Leistungsniveau einzubüßen und Altersrückstellungen zu verlieren. Ein interner PKV Tarifwechsel bei der Signal Iduna kann ohne Angabe von Gründen immer zum 1. des Folgemonats erfolgen.

    Bei einem internen PKV Tarifwechsel handelt es sich um den einfachen Wechsel des Tarifs. Sie bleiben also bei der Signal Iduna. Gerade langjährig Versicherte können davon profitieren, wenn sie nach langer Zeit in einem womöglich nun geschlossenen Tarif laut Tarifwechselrecht in einen neuen, offenen und häufig sogar günstigeren Tarife wechseln – bei vergleichbaren Leistungen ist im Normalfall keine erneute Gesundheitsprüfung nötig.

    Um auch für neue Kunden attraktiv zu sein, entwickeln die Signal Iduna und ihre Wettbewerber immer neue Tarife, die dann an den medizinischen Fortschritt angepasst, in vielen Fällen mehr Leistungen abdecken. Über Ihr Recht auf einen internen Tarifwechsel können Sie im § 204 vom Versicherungsvertragsrecht (VVG) nachlesen.

    2. Der gut überlegte Gang zu einem anderen privaten Krankenversicherer

    Rein formal steht einer Kündigung des PKV Vertrags nach Ankündigung von Prämienerhöhungen nichts im Wege. Denn mit der Beitragserhöhung erhalten Versicherte ein Sonderkündigungsrecht, mit dem die private Krankenversicherung schnell abgewickelt werden kann. Läuft der Vertrag bei der Signal Iduna erst wenige Jahre und wurde man wiederholt mit starken Steigerungen konfrontiert, könnte ein Wechsel durchaus lohnend sein. Für Versicherte, die schon länger bei der Signal Iduna versichert sind, müssen jedoch unbedingt die angesparten Altersrückstellungen sowie Wartezeiten in der Entscheidung berücksichtigt werden, da sie (teilweise) verloren gingen bzw. von vorn beginnen würden. Nicht zuletzt wegen der vielen unseriösen Lockangebote mit niedrigen Einstiegsprämien empfiehlt sich auch bei Wechselabsichten eine kompetente und unabhängige Beratung aufzusuchen.

    3. Höherer Selbstbehalt & Spekulation auf Beitragsrückerstattungen bei der Signal Iduna

    Ganz ohne Wechsel bietet die Signal Iduna zwei einfache Stellschrauben, mit denen sich Ihre PKV Beiträge senken lassen: die Erhöhung des Selbstbehalts und die Beitragsrückerstattung. Wird ein höherer Selbstbehalt vereinbart, reduziert sich im bestimmten Umfang die Prämie für den PKV Vertrag. Reichen Sie Rechnungen innerhalb eines Jahres nicht ein, belohnt Sie die Signal Iduna dafür mit einer festgelegten Beitragsrückerstattung, die sich meist in der Höhe von ein oder mehreren Monatsbeiträgen beläuft. In 2022 musste die Signal Iduna diese allerdings etwas abspecken. Wenn man bedenkt, dass längst nicht alle privaten Krankenversicherungen Beitragsrückerstattungen anbieten, ist es nach wie vor attraktiv.

    Mehr zum Thema Beitragsrückerstattungen der Signal Iduna lesen Sie hier:

    Zum Selbst-Check: Interner Tarifwechsel vs. Wechsel der PKV Versicherung

    Mit unserem Selbst-Check können Sie sich eine erste fundierte Meinung bilden, ob für Sie nicht ein interner Tarifwechsel infrage kommt. Für beides – Kündigung und Tarifwechsel – gibt es gute Gründe. Eine Entscheidung, was angeraten ist, sollte immer im Einzelfall und am besten nach einer fachkundigen Beratung und Analyse Ihrer Situation und Wünsche erfolgen.

    Tarifwechsel innerhalb der Signal Iduna Neuabschluss und Wechsel der PKV-Versicherung
    Altersrückstellungen und erworbene Recht bleiben bei der Signal PKV vollständig erhaltenOftmals bessere Versicherungsleistungen, da der Tarif aktueller ist
    Gleiches LeistungsniveauTeilweise deutlich günstiger Preis am Markt
    Neue Tarife sind möglich, damit auch LeistungsverbesserungenTeilweise neue Wartezeiten bei Zahnleistungen (Zahnstaffel) und Beitragsrückerstattung
    Die Signal Iduna kann die Leistungsverbesserungen beim Tarifwechsel wegen Krankheit verweigernNeue Gesundheitsprüfung erforderlich (und damit Risikozuschläge möglich)
    Lange Bearbeitungsdauer und teilweise Verzögerungstaktik der Signal IdunaDie vorher gebildeten Altersrückstellungen der Signal Iduna gehen ganz oder teilweise verloren
    Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle TarifeKündigt man die Signal Iduna ohne neuen Versicherungsschutz, sind Zusatzversicherung wie Zahn-, Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung unwiderruflich verloren

    Guter Rat ist nicht teuer: Vermeiden Sie einfach diese typischen Fehler nach einer PKV Beitragserhöhung

    Frustkündigung Ihres Vertrages bei der Signal Iduna

    Für langjährig Privatversicherte, also diejenigen, die mehr als zehn Jahre bei der Signal Iduna versichert sind, ist eine Kündigung meist nicht empfehlenswert – ein unüberlegtes Vertragsende aus Frust schon gar nicht. Der Grund liegt auf der Hand: Mit einer Kündigung und dem Wechsel der PKV sind einige Risiken verbunden: Ihre gebildeten Altersrückstellungen gehen teilweise oder vollständig verloren, Versicherungszeiten (Wartezeiten) bei Zahnstaffeln sowie leistungsfreien Jahren für die Beitragsrückerstattung starten von vorn. Und nicht zu unterschätzen: Die im Normalfall geforderte erneute Gesundheitsprüfung vor Vertragsschluss fördert womöglich neue Krankheiten zutage, die mit Risikozuschlägen, Leistungsausschlüssen oder sogar einer Ablehnung verbunden sind.

    Das erstbeste Tarifwechselangebot der Signal Iduna annehmen

    In der Praxis sieht es häufig so aus, dass die private Krankenversicherung im Gleichklang mit Beitragserhöhungen die betroffenen Versicherten auf Ihr Tarifwechselrecht hinweist und gleich ein paar günstigere Tarifalternativen (standardisierte Umstellungsangebote) vorschlägt. Das kann auch der Standard- und/oder Basistarif sein, die in etwa dem Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenkassen entsprechen.

    Obwohl die meisten privaten Versicherungsunternehmen sich gemäß den Leitlinien der PKV für den Tarifwechsel freiwillig dazu verpflichtet haben, über diese gesetzlichen Vorgaben hinaus eine umfassende persönliche und bedarfsgerechte Beratung aller wechselwilligen Versicherten zu garantieren, fällt diese aus unserer Sicht in vielen Fällen unzureichend aus. Oftmals wird da ein Interessenkonflikt sichtbar, wenn nur pauschale Tarifwechselangebote erfolgen oder Tarife erscheinen, die mit Leistungskürzungen einhergehen und in den Optionen insgesamt stark beschränkt sind und am Kundenwunsch vorbeigehen. Wir raten davon ab, ein solches Wechselangebot ohne sorgfältige Prüfung einfach anzunehmen, – auch wenn diese erst mal günstiger erscheinen.

    Den Versicherer auf Rückzahlung verklagen

    Ganz grundsätzlich sollten rechtliche Schritte stets wohlüberlegt werden, weil ein Erfolg große Hürden zu nehmen hat und ein Rechtsstreit sich zu einem nicht unerheblichen finanziellen Risiko auswachsen kann. Bei Ihren Überlegungen sollten Sie außerdem bedenken, dass die privaten Krankenversicherer dazu berechtigt sind bzw. sogar verpflichtet sind, Beitragsanpassungen vorzunehmen. Zudem werden die versicherungsinternen Berechnungen von einem mathematischen Treuhänder und der BaFin geprüft, weshalb ein Widerspruch unserer Erfahrung nach wenig erfolgversprechend ist.

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    Wie läuft eine Beitragsanpassung in der PKV ab?

    Gerade bei langjährig privat Versicherten kommt angesichts der Schreiben ihrer Versicherer die Frage auf: Werden meine Prämien etwa erhöht, weil ich krank oder alt bin? Die Antwort hierauf ist komplex. Ja, dem Gesetz der Natur entsprechend werden wir im Alter in der Regel auch kränker und demnach steigen mit dem Alter auch die Ausgaben der Versicherer. Damit ältere Versicherte nicht automatisch mehr bezahlen müssen, wurden dafür in der PKV und somit auch bei der Signal Iduna verschiedene Sicherungsmechanismen installiert.

    Diese Sicherungsmechanismen halten die Beiträge auch im Alter stabil:

    Eine Beitragserhöhung bei den privaten Krankenversicherungen funktioniert also grundsätzlich anders. Nämlich wie folgt: Jährlich überprüfen die Versicherer, – und dazu sind sie sogar gesetzlich verpflichtet – ob die Einnahmen durch die Beiträge die angefallenen Kosten decken. Und das für jeden einzelnen Tarif bzw. für die Tarifgemeinschaft. Zum Hintergrund: Auch in der PKV gilt die solidarische Absicherung des Krankheitsrisikos aller Versicherten innerhalb des gewählten Tarifs. Also gilt keinesfalls, dass Sie mehr bezahlen, wenn Sie kränker werden, denn die Entwicklung des persönlichen Gesundheitszustands spielt bei der Berechnung des Beitrags keine Rolle.

    Stimmt diese Bilanz in einem Jahr nicht und überschreiten die Kostensteigerungen im Vergleich mit dem Vorbetrachtungszeitraum bestimmte Schwellenwerte, sind Beitragssteigerungen möglich bzw. sogar vorgeschrieben. Durch die Schwellenwerte sind auch sprunghafte Beitragssteigerungen nach mehreren Jahren ohne Beitragserhöhung bei der Signal Iduna möglich. Ein heftiger Anstieg sollte für eine realistische Einschätzung demnach immer mehrjährig als Schnitt betrachtet werden.

    Beitragssteigerungen sind also zwar ärgerlich, aber sie folgen streng mathematischen Berechnungen der Signal Iduna, die immer von einem unabhängigen Aktuar und der BaFin als zuständiger Bundesbehörde kontrolliert und bestätigt werden müssen. Gleichfalls ist es interessant, dass in der Kalkulation grundsätzlich kein „Gewinnzuschlag“ oder dergleichen für die Versicherer vorgesehen ist. Etwaige überschüssige Einnahmen müssen zugunsten der Versicherten z. B als (eher seltene) Beitragssenkungen verwendet werden.

    Die Gründe für gestiegene Kosten und Ausgaben wiederum sind vielfältig. Diese vier Ursachen für steigende PKV Beiträge stechen dabei hervor:

    Inflation

    Auch die aktuell in 2022 stark angezogene Inflationsrate vor allem für Lebensmittel- und Energiepreise sorgt dafür, dass auch die ursprünglich kalkulierten Beiträge nicht mehr ausreichen, um die vereinbarten Leistungen dauerhaft zu finanzieren. So lag die Inflationsrate in Deutschland im Mai 2022 mit 7,9 Prozent so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr.

    Veränderte Zinsbedingungen (anhaltender Niedrigzins)

    Folge der anhaltenden Krise im Finanzsektor ist der Niedrigzins, der zum Beispiel dafür sorgt, dass die Verzinsung ins Bodenlose gefallen ist und die PKV Anbieter nicht mehr wie noch vor zehn Jahren mit einer 3,5 Prozent Verzinsung, ordentliche Renditen erwirtschaften konnten. Der anhaltende Zinsverfall beeinträchtigt die Beitragsentwicklung nachweislich negativ. In nackten Zahlen ausgedrückt: Pro 0,1 Prozent weniger Verzinsung wird etwa 10 EUR mehr Beitrag fällig.

    Höhere Gesundheitskosten und medizinischer Fortschritt

    Die sogenannte „medizinische Inflation“ betrifft die steigenden Gesundheitskosten aufgrund von neuen Medikamenten, (Diagnose)Verfahren und medizinischen Geräten. Der medizinische Fortschritt treibt neben höheren Fachpersonalkosten, Mietkosten für Praxen und Krankenhäuser, Nebenkosten und den Anschaffungskosten für technische Geräte letztlich auch die Beiträge in die Höhe.

    Steigende Lebenserwartung

    Hier spielt nun explizit das Alter eine Rolle: Der demografische Wandel wird in Form der regelmäßig aktualisierten Sterbetafeln mit den Sterbewahrscheinlichkeiten einzelner Jahrgänge für die Kalkulation der Beiträge herangezogen. Wird anhand der Sterbetafeln statistisch festgestellt, dass wir länger leben, müssen PKV Tarife nachkalkuliert werden.

    Fest steht, dass PKV Beitragserhöhungen nicht zu verhindern sind. Dafür sorgt auch in sehr stabilen Zeiten die Inflation. Da die privaten Krankenversicherer die in Ihrem PKV Tarif festgelegten Leistungen nicht einseitig kürzen dürfen, müssen sie für ihr wirtschaftliches Überleben Beitragserhöhungen vornehmen.

    Praxisfall – Signal Iduna Tarifwechsel!

    Mit dem neuen Jahr meldete sich Herr Blumenstein* aus Berlin bei uns. Mit 48 Jahren war er schon wirklich lange bei der Signal Iduna versichert. Bereits seit 20 Jahren vertraute er auf die Versicherungsleistung der Signal Iduna. Herr Blumenstein ging es bei der Tarifoptimierung klar um Einsparung. Er vertraute darauf, dass seine Leistungen wie bisher ausreichend versichert wären. Seit 20 Jahren war er nun schon in einem Tarif der neuen deutschen Bundesländer versichert. Ein Tarif, der leistungstechnisch längst überholt war.

    Obwohl Krankentagegeld ihm nicht wichtig war, legten wir in unserer Beratung besonderen Wert darauf, Herrn Blumenstein zu verdeutlichen, bei welchen Leistungen er nicht auf seine PKV bauen kann.

    Die Signal Iduna hat mehr als 220 mögliche Tarifkombinationen zur Auswahl. Für unser Team aus Experten mit langjähriger Erfahrung bedeutete diese Anfrage daher eine große Aufgabe. Wir konnten Herrn Blumenstein schließlich drei sehr gute Optionen anbieten, teilweise auch mit deutlich besseren Leistungen. Nach langer Beratung und fachkundiger Aufbereitung entschied er sich final für einen Tarif mit einer hohen Einsparung.

    Er hat jetzt einige Mehrleistungen versichert:

    • Ambulante Transportkosten auch bei Chemo-, Strahlentherapie und Dialyse
    • Häusliche Krankenpflege
    • 2-Bettzimmer bei Unfall
    • Gemischte Krankenanstalten
    • Stationäre Hospizleistungen
    • Bis zu 30 % mehr Leistungen bei Zahnersatz, Inlays und Implantaten, dafür aber pro Jahr nur 4.000 EUR Rechnungsbetrag
    • Anschlussheilbehandlung

    Im Gegenzug musste er für die maximale Ersparnis aber auf ambulante Psychotherapie sowie Chefarzt (jetzt nur noch bei Unfall) verzichten und wird künftig immer zuerst einen Primärarzt aufsuchen.

    Für eine Einsparung von jährlich 2.588,52 EUR lohnte sich die Tarifoptimierung aus der Sicht von Herrn Blumenstein.

    Unser Fazit:

    • Teilweise bessere Leistungen
    • 25.885 EUR Einsparung in zehn Jahren

    Es ist ganz allgemein empfehlenswert, etwa alle fünf Jahre prüfen zu lassen, ob man im gewählten Tarif der Signal Iduna noch gut aufgehoben ist. Lebensumstände können sich ändern und Ansprüche an die eigene Versorgung andere Schwerpunkte erhalten. Natürlich spielt für viele auch ihre finanzielle Situation eine Rolle. Das Team der KVoptimal.de GmbH ist auf die Tarifoptimierung vor allem mit einem internen Tarifwechsel spezialisiert.

    Mit diesem Instrument haben wir bereits viele Kunden mit ihrem maßgeschneiderten Tarif zusammengebracht. Im Gegensatz zu vielen anderen Maklern arbeiten wir als Versicherungsexperten unabhängig und dennoch mit dem vollen Marktüberblick – und immer nah dran am Kunden, um das gewünschte Leistungsniveau zu fairen Preisen zu erreichen.

    Kostenfrei Tarifwechsel prüfen

    *Zum Schutz unserer Kunden wurden der Name durch die Redaktion geändert.

    Versicherer Beitragserhöhung zum Typ und Bezug KVoptimal.de informiert
    Allianz 01.01.2023 BAP Neugeschäft Allianz PKV Beitragserhöhung 2023
    Alte Oldenburger 01.01.2023 BAP Neugeschäft Alte Oldenburger Beitragserhöhung in der PKV 2023
    ARAG 01.01.2023 BAP Neugeschäft ARAG Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV
    AXA 01.01.2023 BAP Neugeschäft AXA Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV
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    Signal Iduna 01.01.2023 BAP Neugeschäft Signal Iduna Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV
    UKV 01.01.2023 BAP Neugeschäft UKV Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV
    uniVersa 01.01.2023 BAP Neugeschäft Universa PKV Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV
    Die Württembergische 01.01.2023 BAP Neugeschäft Die Württembergische Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV