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Welche Tarife der Allianz PKV werden 2025 erhöht?

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Björn Kotzan
25. September 2024
Welche Tarife der Allianz PKV werden 2025 erhöht?

Noch haben die privaten Krankenversicherungen nicht alle Daten zu geplanten Beitragsanpassungen veröffentlicht. Eines lässt sich bereits feststellen: Laut PKV-Verband sind die Leistungsausgaben bei den privaten Krankenversicherungen 2023 im Vergleich zum Vorjahr im besonderen Maße angestiegen. Experten werten das als einen wichtigen Hinweis darauf, dass eine Vielzahl an Tarifen von einer Beitragserhöhung betroffen sein könnte. Die Gründe sind nachvollziehbar: gestiegene Ausgaben z. B. für Behandlungen, Therapien oder Medikamente führen kurz- oder mittelfristig zu Beitragsanpassungen in der PKV. Allein der stationäre Bereich verzeichnete einen Zuwachs von 13,5 Prozent. Welche Tarife bei der Allianz 2025 erhöht werden könnten und wie Betroffene jetzt darauf reagieren können, um ihre Beiträge möglichst stabil zu halten, erfahren Sie in unserem ausführlichen Ratgeber. 

Beitragsgarantien der Allianz bis Ende 2025 

Zuerst haben wir gute Neuigkeiten. Für folgende Tarife hat die Allianz PKV eine Beitragsgarantie ausgesprochen: 

Das bedeutet für Versicherte in diesen Tarifen, dass ihre Beiträge mindestens bis zum 31.12.2025 stabil bleiben und sich nicht erhöhen werden. Es handelt sich dabei ausnahmslos um offene Tarife, also solche, die Neukunden wählen, aber in die auch langjährig Versicherte wechseln können. 

Geschlossene Tarife der Allianz PKV 

In geschlossenen Tarife sind vor allem langjährig Versicherte zu finden. Auch hier sind 2025 Beitragserhöhungen möglich – sogar etwas wahrscheinlicher. Das liegt daran, dass geschlossene Tarife nicht mehr von Neukunden und -kundinnen wählbar sind. Das führt mit der Zeit dazu, dass diese Tarife schrittweise überaltern und auch verkleinern. Das Tarifkollektiv wird z. B. durch Kündigung, Tod, interne Tarifwechsel immer kleiner und die Leistungsausgaben in der Folge auf immer weniger Schultern bzw. Geldbörsen verteilt.  

Diese geschlossenen Tarife bei der Allianz können 2025 von einer Beitragserhöhung betroffen sein: 

Ambulante Tarife der Allianz:

Stationäre Tarife der Allianz:

Dentale Tarife (Zahntarife) der Allianz:

Beitragserhöhungen der Allianz PKV der letzten Jahre 

PKV Beitragserhöhung 2024 der Allianz

Allianz Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV

PKV Beitragserhöhung bei der Allianz (APKV) 2022

Nachhaltige Beitragsreduzierung bei der Allianz PKV durch internen Tarifwechsel 

Es ist eine Sache, die Beitragskosten durch schnelle Wechsel oder andere kurzfristige Maßnahmen vorübergehend zu schmälern. Aber geht das nicht auch nachhaltig? Ja, das geht. Wird Ihr Tarif bei der Allianz 2025 teurer, können viele Versicherte mit einem internen Tarifwechsel ihre Beiträge langfristig stabil halten oder sogar sparen. 

Beim internen Tarifwechsel wechseln Privatversicherte einfach in einen anderen, meist neueren Tarif bei der Allianz. Neben der Beitragsersparnis ist für Versicherte wichtig, dass dabei die Altersrückstellungen, Wartezeiten etc. nicht verlorengehen und eine Gesundheitsprüfung nur für eventuelle Mehrleistungen erforderlich wird. 

Schon Fragen oder eine Beitragserhöhung erhalten?

Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Jetzt kostenfrei informieren.

Das sind die wichtigsten Vorteile vom internen Tarifwechsel 

  • Für Privatversicherte mit einer Krankenvollversicherung 
  • Keine Abstriche bei den Leistungen: Niveau kann erhalten bleiben 
  • Bisher angesparte Altersrückstellungen bleiben vollständig erhalten 
  • Eine erneute Gesundheitsprüfung wird ggf. nur für Mehrleistungen erforderlich 
  • Jederzeit zum Folgemonat möglich 

Unser Tipp: Mit einem internen Tarifwechsel sind Beitragseinsparungen von durchschnittlich 43 Prozent möglich! 

Praxisfall: Erfahrungen mit der Allianz PKV bei Beitragserhöhungen 

Herr Dr. P. als Mediziner meldet sich zu Beginn des Jahres bezüglich aus seiner Sicht stark erhöhter Beiträge. Er zahlte mittlerweile nach mehr als 20 Jahren 958,14 EUR monatlich. Dies erschien ihm unter Prämisse, dass er als Mediziner ein sehr kostenbewusstes Verhalten an den Tag legt, einfach zu üppig.

Die Situation der Allianz APV ab dem 01.01.2024:

  • 760 – ambulante Tarife ohne Selbstbeteiligung
  • 780 – stationärer Tarif mit Wahlleistungen
  • 741 – dentaler Tarif mit 75% Zahnersatz
  • 922 – Krankenhaustagegeld 25,56 EUR am Tag
  • 609 – Krankentagegeld ab dem 15. Tag in Höhe von täglich 306,78 EUR
  • PVN – Pflegepflichtversicherung
Im alten Versicherungsschein der Allianz sieht man die Preise ab 01.01.2024. Die Krankheitskostenvollversicherung kostet inkl. Pflegepflichtversicherung für Dr. P. 958,14 EUR monatlich.

Wir konnten Herr Dr. P. hier nur beipflichten, war er doch seit Jahrzehnten in einem geschlossenen Tarif der ehemals Vereinten versichert. Die Vereinte wurde 1996 in den Konzern Allianz integriert. So wurden die damaligen Vereinte Kunden nun von der Allianz Krankenversicherung (APKV) betreut und versichert.

Als Arzt hat Herr Dr. P. sowohl den Zugriff auf alle Tarife der Allianz, aber auch auf spezielle Medizinertarife.

Wir konnten mit unserer Gesamtrecherche in den ersten drei Tagen aus mehr als 200 Tarifmöglichkeiten die drei Interessantesten prüfen und vorstellen.

  • Ersparnis 10 % – 15 % – weiterhin 0 EUR Selbstbeteiligung
  • Ersparnis 30 % – 35 % – für ambulante Leistungen künftig 2.000 EUR im Jahr als Selbstbehalt
  • Ersparnis 45 % – 50 % – 20% maximal 1.000 EUR Selbstbehalt mit Begrenzungen in der ärztlichen Leistungen auf den Regelhöchst- und Höchstsatz der Gebührenordnung
Drei Alternativen waren wirklich spannend nach einer ausführlichen Expertenrecherche aus mehr als 200 Alternativen. Minimale Ersparnis bei gleichem Leistungsniveau mit bis zu 15 % Ersparnis. Erhöhung Selbstbeteiligung auf 2.000 EUR für ambulante Leistungen und einer Ersparnis von bis zu 35%. Oder die Variante mit einem Mix aus beidem und einer Begrenzung der Abrechnung von Ärzten auf den Regel- und Höchstsatz der Gebührenordnung mit einer Ersparnis von fast 50%.

Der Krankenversicherungsexperte unseres Hauses konnte Vor- und Nachteile detailliert mit Herr Dr. P. besprechen. Offene Rückfragen des Mandanten konnten so schnell und unkompliziert für den Mandanten geklärt werden. Die Entscheidung die Leistungen weiterhin identisch zu erhalten aber den Selbstbehalt zu erhöhen lag dann auf der Hand. Dabei spielte auch das Thema, steuerliche Anrechnung, Beitragsrückerstattung und Sinnhaftigkeit eine große Rolle.

Es siegte der gesunde Mittelweg. Der Mandant Dr. P. wollte weiterhin privilegierte Leistungen im Ernstfall haben, daher sparte er final rund 35 %. Der neue Versicherungsschein weißt nach Umstellung ab 01.01.2024 noch einen Gesamtbeitrag von 589,08 EUR aus.
  • Alter Beitrag vor Umstellung im Tarif 760, 780, 741 – 958,14 EUR monatlich
  • Neuer Beitrag ab 01.01.2024 – 589,08 EUR monatlich
  • Ersparnis monatlich 369,06 EUR – Erhöhung der Beteiligung an ambulanten Leistungen 2.000 EUR im Jahr (166,67 EUR monatlich)

Die Ersparnis des Mandanten Dr. P. liegt monatlich bei über 200 EUR und damit im Jahr 2.428,72 EUR wenn er erkrankt. Bleibt er weiterhin fit und setzt darauf sich vorerst weiterhin selbst zu helfen dann spart er sogar 4.428,72 EUR im Jahr.

Interner Tarifwechsel vs. Wechsel der PKV: Was ist besser? 

Obwohl es manchmal verlockend ist, einfach alles hinzuschmeißen bzw. einfach die private Krankenversicherung zu kündigen und zu wechseln, lautet der gute Rat: Erst einmal Durchatmen! Was in vielen Beratungsgesprächen zu kurz kommt, weil vielleicht auf kurzfristige Lösungen (siehe oben) geschielt wird, sind die großen Nachteile einer Kündigung. Zum einen gehen die über die Jahre angesammelten Altersrückstellungen, die im Alter dabei helfen, die Beiträge möglichst stabil zu halten, zumindest teilweise verloren. Zum anderen führt der neue Anbieter – um die individuellen Gesundheitsrisiken festzustellen – eine Gesundheitsprüfung durch. Hier wiegen mittlerweile erworbene Krankheiten oder ein allgemein etwas schlechterer Gesundheitszustand im Vergleich zum Eintritt in die PKV schwer. Risikozuschläge können die Beiträge erhöhen bzw. Leistungsausschlüsse für bestimmte Krankheiten oder Körperteile (z. B. nach einem Bandscheibenvorfall) eine Versicherung auch über Umwege teuer werden lassen. 

Tarifwechsel innerhalb der Allianz
Kündigung und Wechsel der PKV
  •  Altersrückstellungen gehen beim internen Tarifwechsel nicht verloren 
    Teilweise deutlich günstiger Preis am Markt (Aber Vorsicht: Locktarife!)
  • Gleiches Leistungsniveau
    ggf. umfangreichere Leistungen, da der Tarif aktueller (medizinischer Fortschritt)
  • Leistungsverbesserungen sind möglich
    Durch das Sonderkündigungsrecht bei einer Beitragserhöhung ist eine Kündigung umgehend möglich
  • Gesundheitsprüfung ist ggf. nur für Mehrleistungen erforderlich
    Erneute Gesundheitsprüfung zwingend (damit sind Risikozuschläge möglich)
  • Keine neuen Wartezeiten bei gleichem Leistungsniveau für Zahnbehandlungen, Beitragsrückerstattung etc.
    Bisherige Altersrückstellungen gehen ganz oder teilweise verloren
  • Versicherer können ggf. bessere Leistungen beim internen Tarifwechsel wegen Vorerkrankungen etc. verweigern bzw. ausschließen
    Auch Zusatzbausteine wie Zahnzusatz-, Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung können unwiderruflich verloren gehen
  • Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife
    Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife
  • FAQ: Typische Fehler nach einer Beitragsanpassung Allianz PKV – Was Sie unbedingt vermeiden sollten! 

    Sollte ich nach der Ankündigung einer Beitragserhöhung vorsorglich kündigen?  

    Eine Kündigung ist immer ein einschneidender Schritt, dessen Konsequenzen vorab sorgfältig abgewogen werden sollten. Das Sonderkündigungsrecht macht es Wechselwilligen leicht, in eine andere PKV zu wechseln. Ggf. können Privatversicherte mit kurzer Versicherungszeit, die nicht älter als 54 Jahre sind und wo Tarifalternativen für einen internen Wechsel fehlen über einen Anbieterwechsel nachdenken. 

    Hier lesen Sie, warum die PKV-Kündigung gerade für ältere Versicherte keine gute Idee ist: 

    Erst Frustkündigung, dann PKV Neuabschluss. Ist das Sinnvoll?

    Eine vorsorgliche Kündigung ist übrigens auch daher nicht empfehlenswert, weil immer erst eine passende Folgeversicherung gefunden werden muss. Je nach bestehendem Gesundheitsrisiko kann dies schwer werden. Besser ist es, genau zu prüfen, ob eine Kündigung wirklich am Ende günstiger ist als die Optimierung des bestehenden Tarifs z. B. durch einen internen Tarifwechsel.  

    Unser Tipp: Eine Kündigung sollte immer erst nach einer Beratung erfolgen. Wir prüfen gern unverbindlich und kostenfrei für Sie, welche Optionen Sie haben. 

    Sollte ich das Tarifwechselangebot der Allianz annehmen? 

    Die Mehrzahl der privaten Krankenversicherungen hat sich freiwillig dazu verpflichtet, ihren Versicherten mit Beitragserhöhungen zugleich Tarifalternativen vorzuschlagen. Was erst einmal gut klingt, gestaltet sich in der Praxis schwierig. In der Auswahl der Tarife wird der Interessenkonflikt deutlich sichtbar. Versicherte nicht mit Angeboten rechnen, die größere Einsparungen versprechen. Meistens handelt es sich um standardisierte Angebote, die auf den Standard- oder Basistarif verweisen oder die andere Tarife künstlich durch Leistungsausschlüsse günstiger rechnen.  

    Unser Tipp: Nur mit einer fachlichen Beratung erhalten Sie die wirklich besten Tarifalternativen. 

    Ist es sinnvoll, der Beitragserhöhung zu widersprechen und den Versicherer auf Rückzahlung zu verklagen? 

    Wenn die Frage schon so gestellt ist, kennt man die Antwort bereits. Das Thema „unrechtmäßige Beitragserhöhungen“ ging aufmerksamkeitsstark durch die Medien. Aus fachlicher Sicht stellt es sich so dar, dass in der Vergangenheit tatsächlich wenige Versicherer erfolgreich auf Rückzahlung verklagt wurden. In diesen Fällen waren jedoch nicht Rechenfehler, sondern Formfehler kritisiert worden. 

    Warum erhöht die Allianz private Krankenversicherung 2025 die Beiträge? 

    Hier lassen sich vor allem diese vier Gründe ausmachen: 

    Höhere Leistungsausgaben durch medizinischen Fortschritt 

    Der PKV-Verband hat aufgezeigt, dass die Leistungsausgaben, allen voran im stationären Bereich in 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich angestiegen sind. Aber auch der ganz allgemeine medizinische Fortschritt wirkt sich auf die Beitragskosten aus. Jahrelange Forschungsarbeit etwa für moderne Diagnoseverfahren, Therapien und Medikamente muss auch über steigende PKV-Beiträge finanziert werden. 

    Steigende Lebenserwartung 

    Hier sieht man, wie sich die äußeren Faktoren auch gegenseitig bedingen können. Indem die Medizin immer neue „Wunderdinge“ leistet, die Leben verbessern und verlängern können, steigt auch die allgemeine Lebenserwartung. Werden die Versicherten älter bzw. übertreffen einzelne Tarife vorherige Sterbewahrscheinlichkeiten, kann es zu Beitragserhöhungen kommen. 

    Anhaltende Niedrigzinsen 

    Versicherer sind auch immer darauf angewiesen, einen Teil der Beitragseinnahmen möglichst gewinnbringend am Kapitalmarkt anzulegen. Nach Jahren von Niedrigzinsen gibt es zwar einige Bewegung durch die schrittweise Anhebung des Leitzinses, jedoch ist eine zu geringe Rendite auch ein Grund für Beitragserhöhungen. 

    Inflation 

    In den letzten Jahren noch ganz vorn bei den Gründen für PKV Beitragserhöhungen, ist der Inflationseffekt etwas abgeflacht. Dennoch spielt die allgemeine Teuerungsrate immer eine Rolle, da sie auch den medizinischen Bereich mit die Personalkosten von Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften etc., aber auch die Unterbringung in Reha und Krankenhaus sowie die Herstellung von Medikamenten und Geräten betrifft.  

    Stabile Beiträge bei der Allianz PKV auch im Rentenalter: So geht’s! 

    Hier können wir gleich mit einem Mythos in Bezug auf Beitragserhöhungen aufräumen: Beitragserhöhungen bei der Allianz betreffen nicht nur Alte und Kranke. Vielmehr steigen Beiträge nicht automatisch mit zunehmenden Alter oder beim Auftreten von Erkrankungen. Maßgeblich ist das zu Vertragsbeginn festgestellte Gesundheitsrisiko, auf dessen Basis die Beiträge kalkuliert werden Beiträge. Alle Krankheiten, die danach erworben werden, werden solidarisch vom gesamten Versichertenkollektiv des Tarifs getragen. 

    Auch für diese unbestimmbaren Kosten im Alter hat die Allianz bestmöglich vorgesorgt. Um die im Alter steigenden Kosten aufzufangen, zahlen Versicherte daher z. B. Altersrückstellungen und bis sie 60 Jahre alt sind einen gesetzlichen Zuschlag in Höhe von 10 Prozent des Beitrags. Dieses zusätzliche finanzielle Polster sorgt dafür, dass die Beiträge auch im Alter möglichst stabil bleiben.  

    Darum können Sie weiterhin auf die Allianz private Krankenversicherung vertrauen 

    Die Allianz ist einer der größten Versicherer der Welt und seit 1890 ein Oldie am Markt. In der Sparte private Krankenversicherung bietet das Traditionsunternehmen mit Sitz in München mit mehr als 230 Tarifen und flexiblen Tarifkombinationen eine große Auswahl für einen internen Tarifwechsel.  

    Mit diesen Sicherungsmaßnahmen sorgt die Allianz vor, um die PKV-Beiträge auch im Alter möglichst stabil zu halten: 

    • Altersrückstellungen werden am Kapitalmarkt angelegt und federn mögliche PKV Beitragsanpassungen im Alter um bis zu 25 % und mehr ab 
    • 10 % gesetzlicher Zuschlag: Diese gesonderten Altersrückstellungen sorgen für stabile Beiträge im Alter und entfallen ab 60 Jahre 
    • vertraglich garantierte Leistungen können nicht einseitig gestrichen werden 
    • jährliche Überprüfung der Beitragskalkulationen durch den eingesetzten unabhängigen Treuhänder 
    • Ein interner Tarifwechsel ermöglicht Beitragseinsparungen von durchschnittlich 43 % – bei gleichbleibendem Leistungsniveau 

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