Blog der KVoptimal.de - Beitragsanpassung

Beitragserhöhung PKV der DKV 2021
Das Thema Beitragserhöhung erreicht als Ärgernisfaktor ein vergleichbares Level wie die Aufforderung zu einer Steuernachzahlung. Und genauso wie Letztere kann die PKV Beitragserhöhung Versicherte auch jährlich treffen – so geschehen in den meisten der letzten paar Jahre. Alljährlich im Herbst informieren die privaten Krankenversicherungen in Deutschland ihre Mitglieder über Beitragsanpassungen. Gerade liegen die voraussichtlichen Zahlen und betroffenen Tarife für 2021 vor. Welche Tarife bei der DKV 2021 von einer PKV Beitragserhöhung betroffen sind und welche PKV-Tarife stabil bleiben, erfahren Sie in unserem Beitrag.

Die Continentale Krankenversicherung passt die Prämien der Tarifbeiträge der Krankenversicherung an. Die aktuell uns vorliegenden Informationen sind spärlich. Lediglich eine Beitragsgarantie für das Neugeschäft wurde für den Tarif PRIME bisher kommuniziert. Dies lässt auf Anpassungen in den anderen Tarifen schließen.

Die SDK hat überraschenderweise dieses Jahr noch keine Äußerungen zu möglichen Anpassung der Beiträge bekannt gegeben. Die offiziellen Schreiben mit den vom Treuhänder final bestätigten Zahlen verschickt die Süddeutsche Krankenversicherung im November. Hier lesen Sie vorab, welche PKV-Tarife von einer PKV Beitragserhöhung im kommenden Jahr betroffen sein können, was überhaupt zu Beitragserhöhungen führt und wie Sie mit einem internen PKV-Tarifwechsel bei der süddeutschen Krankenversicherung noch zum Jahresende in einen günstigeren Tarif wechseln können.

Viele Versicherte der Hallesche private Krankenversicherung fragen sich mit dem Erhalt des Schreibens zu ihrer Beitragserhöhung zu Recht: Warum? und zweitens: Warum ich? In diesem Beitrag erklären wir nicht nur, welche Tarife der Hallesche von PKV Beitragserhöhungen voraussichtlich betroffen sein werden, sondern auch warum es zu Beitragsanpassungen in der PKV kommt und wie Sie, außer es zu akzeptieren, noch darauf reagieren können.

Manche Versicherte zucken nur kurz mit den Schultern, andere Versicherte ärgern sich mit hochrotem Kopf darüber: der Brief mit der PKV Beitragserhöhung. Auch für 2021 werden die Versicherer, darunter auch die Württembergische, wieder zahlreiche Schreiben an ihre Versicherten rausschicken, um über bevorstehende Beitragserhöhungen – seltener Beitragssenkungen – zu informieren. Hier erfahren Sie, welche Tarife 2021 von einer PKV Beitragserhöhung nach aktuellem Stand betroffen sind. Außerdem liefern wir interessante Hintergründe zu Beitragserhöhungen im Allgemeinen und dazu, wie Sie mit einfachen Mitteln Ihren Beitrag stabil halten können – und sich umsonst geärgert haben ...

Voraussichtlich im November 2020 versendet die Nürnberger Krankenversicherung wie jedes Jahr ihre Informationen zu Beitragsanpassungen, also Beitragserhöhungen oder -senkungen an alle betroffenen Versicherten der Nürnberger Krankenversicherung. Wir zeigen Ihnen schon jetzt, welche Tarife voraussichtlich 2021 angepasst werden müssen und welche guten Möglichkeiten Sie haben, um Ihre PKV-Beiträge dennoch gering zu halten.

Mitte November verschickt der Münchener Verein Krankenversicherung Schreiben, die die betroffenen Versicherten über Anpassung der Beiträge zum Jahresanfang 2021 informieren wird. Wenn Sie keinen Brief erhalten, dann ist Ihr Tarif nicht betroffen, aber auch wenn Ihnen eine Beitragserhöhung ins Haus steht, müssen Sie sich nicht mit den höheren Kosten für die Prämie abfinden. Wir geben Ihnen hier einen Blick in die Zukunft mit den voraussichtlich von Beitragsanpassung betroffenen Tarifen beim Münchener Verein, erläutern Hintergründe dazu und zeigen Ihnen gute Alternativen auf, wie Sie auch in 2021 nicht unbedingt eine höhere Prämie zur Krankenversicherung zahlen müssen.

Auch dieses Jahr müssen Kunden AXA Krankenversicherung mit einer Beitragserhöhung rechnen. Anders als die bisherigen Jahre liegen uns keine Informationen zu Beitragsgarantien vor. Da die Tarife jedoch in den letzten Jahren im Neugeschäft nicht oder moderat angepasst wurden, gehen wir dieses Jahr von einem Bedarf für eine Prämienerhöhung aus.
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