Ratgeber – Wohngebäudeversicherung

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Björn Kotzan
20. April 2023
Ratgeber - Wohngebäudeversicherung
Ratgeber - Wohngebäudeversicherung

Die Wohngebäudeversicherung ist die wichtigsten Versicherungen für Hausbesitzer, dabei spielt es keine Rolle, ob die Häuser selbst bewohnt oder vermietet sind. Ein Schaden am Haus, aber auch die komplette Zerstörung des Gebäudes ist ein finanzielles Risiko, das niemand Stemmen kann oder will. Um dies zu verhindern, schließen Sie eine Wohngebäudeversicherung ab, die eine Vielzahl von möglichen Gefahren absichert.

Lesen Sie alles Wichtige rund um die Wohngebäudeversicherung zu Versicherten Schäden, Schadenfällen und Auswahl der richtigen Versicherung:

Inhalt

Was ist eine Wohngebäudeversicherung?

Die Wohngebäude Versicherung versichert Ihr Haus und zumeist auch die Nebengebäude auf dem Grundstück, wie beispielsweise Gartenhäuser oder Garagen, auch die unterirdischen Zu- bzw. Ableitungen von Wasser sind in der Regel mitversichert. Ziel ist es, das alles, was rund um Ihr Haus zerstört werden kann, ohne dass Sie eigene Kosten haben, wieder herstellen zu lassen. Natürlich zum Neuwert, also zu den aktuell gültigen Neupreisen.

Die Versicherten Risiken in der Wohngebäudeversicherung

Welche Schäden sind durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckt?

In der Grunddeckung, also die Wohngebäudeversicherung ohne separat gewählte Einschlüsse, sind Sie versichert gegen:

  • Feuer, Brand und Blitzschlag

Schäden durch Feuer, einen Brand, Blitzschlag oder Explosion (Bsp. Gasleitung) und deren Folgen, also Ruß und Löschwasserschäden, sind hier ebenso inbegriffen wie Blitzeinschläge

  • Leitungswasser

Schäden, die durch den Austritt von Leitungswasser entstehen, wenn dieses durch ein defekt zu Schäden führt, wie bei einem Rohrbruch.

  • Sturm und Hagel

Schäden, die ab Windstärke 8 oder durch Hagel auf den versicherten Gebäudeteilen entstehen.

  • Frost- und Rohrbruchschäden

Ein Frost- und Rohrbruchschaden bezieht sich auf Schäden an Wasserleitungen in einem Wohngebäude durch das Einfrieren und Platzen oder durch Rohrbrüche, die oft zu Wasserschäden führen.

Außerdem sollte man im Wandel des Klimas noch mehr Augenmerk auf Elementarschäden setzen. Gerade in diesem Bereich entstehen hohe Schäden und damit Risiken für Sie als Besitzer einer Immobilie. Als Elementartschäden versteht man Schäden durch Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser, Erdbeben, Erdrutsch und Erdsenkung, Schneedruck und Lawinen, aber auch Vulkanausbrüche.

Welche Schäden sind nicht abgedeckt?

Schäden, die durch normale Abnutzung, Schädlingsbefall, Krieg, Atomkraft, vorsätzliche Handlungen des Versicherungsnehmers oder durch Erdbeben verursacht werden. Auch Schäden, die durch unsachgemäße Reparaturversuche oder mangelnde Wartung verursacht wurden, können vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sein. Ein Grund mehr, ganz genau im Bedingungswerk zu schauen, was versichert ist.

Die Leistungen und Versicherungssumme in der Wohngebäudeversicherung

Was leistet eine Wohngebäudeversicherung?

Die Wohngebäudeversicherung bezahlt im Kern die Wiederherstellung der versicherten Sache zum aktuellen Neuwert. Kostenbestandteile, die erstattet werden sind:

  1. Reparaturkosten: Kosten für die Reparatur des beschädigten Gebäudes oder Gebäudeteils, die durch versicherte Gefahren wie Feuer, Sturm, Leitungswasser, Frost- und Rohrbruch verursacht wurden.
  2. Wiederherstellungskosten: Kosten für die Wiederherstellung des beschädigten Gebäudes oder Gebäudeteils auf den ursprünglichen Zustand vor dem Schadenfall.
  3. Aufräumkosten: Kosten für die Beseitigung von Trümmern und Schutt nach dem Schadenfall.
  4. Zusätzliche Kosten: Kosten für alternative Wohnunterkünfte während der Reparaturphase, die durch die Versicherung gedeckt werden können.

Neuwert – was ist das?

Der Neuwert einer Immobilie ist zur Erstattung eines Schadens der Wohngebäudeversicherung relevant. Denn wenn Sie Ihr Haus 1980 für 250.000 DM gekauft haben, hilft Ihnen dieser Wert nicht weiter, wenn Ihr Haus abbrennt. Für diesen Preis wäre es schlicht nicht mehr möglich, Ihr Haus aufzubauen.

Der Neuwert wird beim Schadenfall üblicherweise von einem Sachverständigen ermittelt. Eine Rolle spielt die Art, Ausstattung und der Zustand des Gebäudes eine Rolle.

Alternativ kann auch eine Schätzung auf Basis der Wohnfläche und des regionalen Baukostenindexes erfolgen. Hierbei wird der durchschnittliche Neubauwert pro Quadratmeter in der Region ermittelt und mit der Wohnfläche der Immobilie multipliziert.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Neuwert einer Immobilie in der Wohngebäudeversicherung oft als Höchstgrenze für den Versicherungsschutz gilt. Daher ist es ratsam, den Neuwert regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um sicherzustellen, dass im Schadensfall ausreichender Versicherungsschutz besteht.

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

Die Versicherungssumme wird anhand des Gebäudes ermittelt, hierzu muss man folgende Angaben machen:

  • Wohnfläche des Gebäudes
  • Baujahr des Gebäudes
  • Art der Konstruktion (massiv, Holz, Stahlbeton usw.)
  • Anzahl der Geschosse des Gebäudes
  • Art des Dachs (Flachdach, Satteldach, Ziegeldach usw.)
  • Ausstattung (Küche, Bad, Heizung, Fußböden usw.)
  • Art der Fenster und Türen (Holz, Kunststoff, Aluminium usw.)
  • Vorhandene Sicherheitseinrichtungen (Alarmanlage, Brandmeldeanlage usw.)
  • Zusätzliche Risiken (Pool, Solaranlage, Photovoltaikanlage usw.)
  • Lage des Gebäudes (Risikozone für Hochwasser, Erdbeben, Stürme usw.)

Die Versicherungssumme sollte dringend regelmäßig überprüft werden.

Die Prämien und Zahlungsmodalitäten in der Wohngebäudeversicherung

Wie setzt sich die Prämie für eine Wohngebäudeversicherung zusammen?

Die Wohngebäudeversicherung besteht aus verschiedenen Prämienbestandteilen je versichertem Risiko. Dabei gibt es Kosten, die das Risiko abdecken und die Verwaltungskosten. Bestandteile der versicherten Risiken können folgende sein:

  1. Gebäudeversicherung: Deckt Schäden am Gebäude durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser, Rohrbruch, Frost, Elementarschäden und weitere Gefahren.
  2. Haftpflichtversicherung: Deckt Haftpflichtansprüche von Dritten, die durch das versicherte Gebäude oder dessen Anlagen entstehen.
  3. Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung: Hier geht es originär um Besitzer von Öltanks. Wird das Grundwasser bei einem Schaden verschmutzt, wird es teuer.
  4. Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung: Deckt Schäden und Verletzungen von Dritten, die durch das Grundstück oder den Zugang zum Gebäude entstehen.
  5. Elementarschadenversicherung: Deckt Schäden durch Naturereignisse wie Überschwemmung, Erdbeben, Erdrutsch und weitere Gefahren.
  6. Glasbruchversicherung: Deckt Schäden an Fenstern und Glasbausteinen sowie Glasdächern, die durch Bruch oder Beschädigung entstehen.
  7. Einbruch- und Diebstahlversicherung: Deckt Schäden durch Einbruch oder Diebstahl von Gegenständen aus dem Gebäude.

Es ist wichtig, die Bedingungen der Wohngebäudeversicherung im Detail zu überprüfen, um sicherzustellen, welche Bestandteile im Einzelnen abgedeckt sind und welche nicht.

Welche Zahlungsmodalitäten gibt es in der Wohngebäudeversicherung?

Üblich ist es, die Wohngebäudeversicherung jährlich zu bezahlen, denn dann erhalten Sie üblicherweise einen Rabatt von bis zu 5%. Eine andere Option, die Versicherer der Wohngebäudeversicherung anbieten, ist ein Zuschlag, wenn Sie beispielsweise monatlich bezahlen.

  • Jährliche Zahlung: Die Versicherungsprämie wird einmal im Jahr im Voraus bezahlt.
  • Halbjährliche Zahlung: Die Versicherungsprämie wird zweimal im Jahr im Voraus bezahlt.
  • Vierteljährliche Zahlung: Die Versicherungsprämie wird alle drei Monate im Voraus bezahlt.
  • Monatliche Zahlung: Die Versicherungsprämie wird monatlich im Voraus bezahlt.

Man kann per Überweisung bezahlen oder den Beitrag der Wohngebäudeversicherung bequem per SEPA einziehen lassen.

Haben Sie noch Fragen?

Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern. Jetzt kostenfrei informieren.

Vertragsbedingungen und Laufzeiten in der Wohngebäudeversicherung

Welche Bedingungen gibt es für den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung?

In der Wohngebäudeversicherung gibt es als Vertragsgrundlage Versicherungsbedingungen. Der GDV als Verband stellt diese auf der Website bereit: VGB_2022_Wohnflaeche_Teil_A_Stand_2205 (gdv.de)

Bestandteil der Bedingungen des Versicherers ist:

  • Allgemeine Kundeninformationen
  • Bedingungen zur Wohngebäudeversicherung
  • Besondere Bedingungen zur Wohngebäudeversicherung
  • Allgemeine Versicherungsbedingungen

Hier das Beispiel der Domcura: Vertragsgrundlagen der Domcura zur Einfamilienhausversicherung

Wie lange läuft der Vertrag in der Wohngebäudeversicherung?

Die Wohngebäudeversicherung kann ein-, zwei- und dreijährig abgeschlossen werden. Oft wird bei einem Dreijahresvertrag ein Rabatt angeboten.

Expertentipp: Die Vertragsbindung schließt nicht aus, dass man bei einer Beitragserhöhung ein Sonderkündigungsrecht hat. Mehr Informationen dazu: Beitragsschock: Wohngebäudeversicherung um bis zu 41% erhöht! (kvoptimal.de)

Versicherungsschutz für Wohngebäude im Schadenfall

Was muss im Schadenfall am Haus getan werden?

Es sind einige Dinge zu beachten, wenn ein Schaden entstanden ist.

  1. Der Schaden sollte erst mal gemeldet werden beim Wohngebäudeversicherer. Schadenmeldung mit einem Klick bei SIMPLR
  2. Der Schaden sollte dokumentiert werden mit Fotos, Videos und anderen Aufzeichnungen.
  3. Der Schaden muss begrenzt werden (Schadenminderungspflicht und Mitwirkung).

Wie läuft die Schadensregulierung ab bei der Wohngebäudeversicherung?

Wenn Sie den Schaden telefonisch oder schriftlich gemeldet haben, werden Sie vom Versicherer um Informationen zum Hergang gebeten, dabei haben Sie eine Mitwirkungspflicht.

Mit diesem Schritt will der Versicherer eingrenzen, ob es sich um eine versicherte Gefahr handelt oder ob er vielleicht leistungsfrei davonkommt.

Gerade bei großen Schäden empfehlen wir die Klärung mit professioneller Hilfe. Wir bieten dies im Rahmen der Betreuung mit Versicherungen werden simplR – so betreuen wir Ihre Verträge .

Sind alle Unterlagen vollständig, wird häufig noch ein Sachverständiger hinzugezogen. Dieser schaut sich vor Ort den Schaden an und spricht mit Ihnen. Danach ist der Versicherer in der Lage, den Schaden zu bewerten und im Leistungsfall auch zu bezahlen.

Besonderheiten der Wohngebäudeversicherung bei vermieteten Immobilien

Welche Besonderheiten gibt es bei einer Wohngebäudeversicherung für vermietete Immobilien?

Die Besonderheit ist, dass Sie als Vermieter die Wohngebäudeversicherung als „Vermietete Wohnimmobilie“ abschließen. Diese enthält andere Klauseln als die normale Wohngebäudeversicherung. Prinzipiell unterscheidet sich die Regulierung von Schäden an Ihrem vermieteten Objekt nicht von der selbst bewohnten Immobilie. Die versicherten Gefahren sind identisch, ggf. müssen Sie dann aber von Ihren Mietern Fotos und Stellungnahmen einholen, um die Schäden zu belegen.

Was ist eine Mietausfallversicherung?

Kann ein Mieter wegen eines Schadens nicht mehr in der gemieteten Wohnung wohnen, entsteht Ihnen im Gegenzug ein Ausfall der Mieteinnahme. Für Zeiträume bis zu 12 Monaten kann dies in Folge der versicherten Gefahren wie Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel und Elementarschäden versichern.

Expertentipp: Prüfen Sie genau die Versicherungssumme der Mietausfallversicherung, oft ist dies begrenzt.

Deine Zusammenfassung und Empfehlungen zur Wohngebäudeversicherung

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Gebäudeversicherung für jegliche Eigenheimbesitzer beinahe eine Pflichtversicherung darstellt. Diese nicht abzuschließen ist mehr als fahrlässig. Schon eine undichte Geschirrspülmaschine kann erhebliche Schäden nach sich ziehen.

Der Einschluss bei von PV-Anlagen ist dringend geraten, wenn Sie eine solche Anlage betreiben.

Ebenso raten wir, Elementarschäden in der Wohngebäudeversicherung mit einzuschließen. Eine Situation wie im Ahrtal ist in Großstädten unwahrscheinlicher, aber gänzlich ausschließen kann man Elementarschäden zukünftig nirgends mehr.

Welche Empfehlungen gibt es für Interessenten?

Unsere Empfehlung für Sie:

  1. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Versicherungsunternehmen und finden Sie eine Versicherung, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Versicherung Ihren Anforderungen entspricht und dass bedeutende Schäden nicht ausgeschlossen sind.
  3. Überprüfen Sie die Versicherungssumme, um sicherzustellen, dass sie ausreichend ist, um die Kosten für die Reparatur des Gebäudes und seiner Bestandteile nach einem versicherten Schaden zu decken.
  4. Überprüfen Sie die Selbstbeteiligung und stellen Sie sicher, dass sie ausreichend ist.
  5. Achten Sie auf mögliche Vergünstigungen beim Kauf einer Kombinationsversicherung oder eines langfristigen Versicherungsvertrags.
  6. Suchen Sie nach Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden mit der Versicherungsgesellschaft, um sicherzustellen, dass sie einen guten Kundenservice und eine schnelle und professionelle Abwicklung von Schadensfällen bietet.
  7. Um sicherzustellen, dass Sie die beste Versicherung für Ihre Bedürfnisse abschließen, holen Sie sich im Zweifelsfall professionelle Beratung von einem Versicherungsmakler oder einem unabhängigen Experten ein.

Welche Punkte sind bei einer Wohngebäudeversicherung besonders wichtig?

Bei einer Wohngebäudeversicherung sind einige Punkte besonders wichtig. Hier sind einige der Wichtigsten:

  • Deckungsumfang: Der Deckungsumfang der Wohngebäudeversicherung sollte ausreichend hoch sein, um sowohl das Gebäude als auch dessen Inhalt sowie eventuelle Schäden an Dritten abzudecken.
  • Versicherungssumme: Die Versicherungssumme sollte ausreichend hoch sein, um die Kosten für die Wiederherstellung des Gebäudes nach einem versicherten Schaden zu decken.
  • Selbstbeteiligung: Die Höhe der Selbstbeteiligung sollte angemessen sein, um im Schadensfall einen fairen Ausgleich zwischen den Kosten für den Versicherungsnehmer und den Kosten für die Versicherungsgesellschaft zu gewährleisten.
  • Ausschlüsse: Es ist wichtig, die Ausschlüsse in der Versicherungspolice zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine wichtigen Schadensursachen ausgeschlossen sind.
  • Laufzeit: Die Laufzeit der Versicherung sollte angemessen sein und dem Bedarf des Versicherungsnehmers entsprechen.
  • Preis und Leistung: Es ist wichtig, die Preise und Leistungen der verschiedenen Versicherungsangebote zu vergleichen und eine Versicherung mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis auszuwählen.
  • Kundenservice: Ein guter Kundenservice ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer Wohngebäudeversicherung. Die Versicherungsgesellschaft sollte in der Lage sein, den Versicherungsnehmer im Falle eines Schadens schnell und professionell zu unterstützen.

Es ist wichtig, die genauen Bedingungen und Regelungen für die Wohngebäudeversicherung im Voraus zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Punkte abgedeckt sind und der Versicherungsvertrag den Bedürfnissen des Versicherungsnehmers entspricht.

WICHTIG: Die Gefahrenzone kann sich ändern, eine Kündigung nie aussprechen, bevor Sie nicht wissen, wie es künftig gestaltet ist.

Checkliste für den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung

  1. Deckungsumfang prüfen: Stellen Sie sicher, dass der Deckungsumfang der Wohngebäudeversicherung Ihren Bedürfnissen entspricht und wichtige Schadensursachen nicht ausgeschlossen sind.
  2. Versicherungssumme ermitteln: Ermitteln Sie die Versicherungssumme, die ausreicht, um die Kosten für die Wiederherstellung Ihres Gebäudes nach einem Schadenfall zu decken.
  3. Selbstbeteiligung festlegen: Legen Sie eine angemessene Selbstbeteiligung fest, um einen fairen Ausgleich zwischen den Kosten für Sie und den Kosten für die Versicherungsgesellschaft zu gewährleisten.
  4. Laufzeit bestimmen: Legen Sie die Laufzeit der Versicherung fest, um sicherzustellen, dass sie Ihren Bedürfnissen entspricht.
  5. Kundenservice überprüfen: Überprüfen Sie den Kundenservice der Versicherungsgesellschaft, um sicherzustellen, dass sie im Schadensfall schnell und professionell unterstützt werden.
  6. Preis und Leistung vergleichen: Vergleichen Sie die Preise und Leistungen verschiedener Versicherungsgesellschaften, um die beste Versicherung mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
  7. Angebote einholen: Holen Sie Angebote von verschiedenen Versicherungsgesellschaften ein und vergleichen Sie sie sorgfältig.
  8. Vertragsbedingungen prüfen: Lesen Sie die Vertragsbedingungen der Wohngebäudeversicherung sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Punkte abgedeckt sind.
  9. Expertenrat einholen: Bei Bedarf können Sie sich von einem Versicherungsmakler oder einem unabhängigen Experten beraten lassen, um sicherzustellen, dass Sie die beste Versicherung für Ihre Bedürfnisse abschließen.
  10. Abschluss und Zahlungsmodalitäten: Schließen Sie die Wohngebäudeversicherung ab und legen Sie die Zahlungsmodalitäten fest.

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