PKV Beitragserhöhung 2024 der Allianz

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Anja Glorius
13. September 2023
PKV Beitragserhöhung 2024 der Allianz
PKV Beitragserhöhung 2024 der Allianz

Steigende Beiträge bei der privaten Krankenversicherung – hier der Allianz – nimmt niemand gern hin. Die meisten fragen sich, warum die Beiträge auch 2024 erhöht werden und ob die Beitragserhöhungen für die private Krankenversicherung überhaupt in dem Maße gerechtfertigt ist. Das liegt teilweise auch daran, dass hier viele Versicherer mit Transparenz nicht besonders glänzen. Daher verwundert nicht, dass viele Versicherte im zweiten Schritt überlegen, wie sie ihre PKV-Beiträge bei der Allianz stabil halten oder sogar senken können – trotz Beitragserhöhung. In unserem PKV-Guide informieren wir Sie an dieser Stelle frühzeitig über voraussichtliche Beitragserhöhungen 2024 bei der Allianz. Wir liefern Hintergründe, damit auch Sie im Bilde sind, und wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie auf höhere Beiträge reagieren können.

Diesen einfachen GUIDE zu niedrigeren PKV-Beiträgen finden Allianzversicherte auf dieser Seite:

Ein Fall aus unserer Praxis: Michael wechselt in einen anderen Allianztarif und spart jetzt 1.423,10 Euro im Jahr

PKV Beitragserhöhung Allianz zum 1.1.2024: Diese PKV-Tarife sind voraussichtlich betroffen

Noch bevor die Allianz ihre Änderungsbescheide im späten Herbst verschickt, erhalten wir als Versicherungsmakler erste Informationen über voraussichtliche Tarifanpassungen. Die aufgezählten Tarife müssen nicht zwangsläufig teurer werden, sie können es aber.

Folgende Tarife bei der Allianz privaten Krankenversicherung (APKV) könnten zum 1. Januar 2024 von einer Beitragserhöhung betroffen sein:

Geschlossene Kompakttarife der Allianz Krankenversicherung:

Ambulante Tarife der Allianz:

Stationäre Tarife der Allianz:

Dentale Tarife (Zahntarife) der Allianz:

Eine Beitragsgarantie gibt es für Neu- und Bestandskunden in folgenden Tarifen der Allianz Krankenversicherung bis zum 31.12.2024:

  • AktiMedPlus 100U (AMP100U), AktiMedPlus 70PU (AMP70PU), MB100 (Medizinertarif), MP100(Medizinertarif)

Folgende offene Tarife für Neu- und Bestandskunden sind zum 01.01.2024 von einer Erhöhung des Beiträges betroffen:

  • AktiMed 90PU (4%-5%), AktiMed Best 90U (6%-7%), AktiMed Best SU – 3%, AktiMed Plus 90PU (4%-6%), AktiMed Plus 90U (0%-2%)

Zum Vergleich: Die Allianz Beitragserhöhungen aus den letzten vier Jahren 2020 bis 2023:

Allianz Beitragserhöhung 2023 Beitragsanpassung PKV (kvoptimal.de)

PKV Beitragserhöhung bei der Allianz (APKV) 2022 (kvoptimal.de)

Allianz Beitragserhöhung in der PKV 2021 (kvoptimal.de)

PKV Beitragsanpassung der Allianz 01.01.2020 (kvoptimal.de)

Zum Branchenvergleich: Alle Erhöhungen der PKV Krankenversicherer zu, 1.1. 2024:

Mit einem Klick gelangen Sie hier zu kompakten Informationen zu den angekündigten Tariferhöhungen der wichtigsten PKV-Anbieter in Deutschland

Hintergründe: Warum kommt es zu Beitragsanpassungen bei der Allianz PKV?

Vor dem Abschluss der Police wird der PKV-Beitrag anhand der in der Gesundheitsprüfung gemachten Angaben und der Berücksichtigung von Alter, Beruf sowie weiterer Daten aufwändig mathematisch kalkuliert. Unter „Laborbedingungen“ könnte der einmal festgelegte Beitrag theoretisch ein Leben lang stabil bleiben. Wären da nicht unvorhersehbare Einflüsse von außen.

Für gestiegene PKV-Beiträge lassen sich vordergründig Vier Ursachen ausmachen:

(Rekord)Inflation

Die letzten Jahre waren geprägt von einer nie so erwartbaren starken Inflation. Alles wurde teurer, auch im medizinischen Sektor, was auch die privaten Krankenversicherungen betraf: Das hatte zur Folge, dass die ursprünglich kalkulierten Beiträge für die PKV vielfach nicht mehr ausreichen, um die vereinbarten Leistungen dauerhaft zu finanzieren.

Anhaltender Niedrigzins

Auch private Krankenversicherer müssen Renditen erzielen, weil sie sich nicht allein mit den eingezahlten Beiträgen finanzieren könnten. Der früher auskömmliche Garantiezins ist auf ein Minimum reduziert und die Versicherer sind gefordert, Kosten einzusparen und an ihre Rücklagen zu gehen. Flankierend dazu müssen auch die PKV-Beiträge punktuell erhöht werden: Und zwar in den Tarifen, die sich nicht mehr ausreichend tragen. Das sind häufig alte und geschlossene Tarife.

Höhere Ausgaben für Gesundheit u. a. durch medizinischen Fortschritt

Medizinischer Fortschritt ist ein Segen, aber gleichzeitig auch ein Fluch, da neue Medikamente, (Diagnose)Verfahren und medizinische Geräte Leben retten können, aber eben auch Geld kosten. Die jahrelange Forschung und Entwicklung verschlingt Milliarden, die auch über die PKV-Beiträge finanziert werden muss.

Steigende Lebenserwartung

Auch der demografische Wandel wirkt sich sehr direkt auf die PKV-Beiträge aus. Sterbetafeln sind eine wichtige Grundlage zur Kalkulation der PKV-Beiträge. Ändern sich die Sterbewahrscheinlichkeiten einzelner Jahrgänge, leben wir also durchschnittlich länger, müssen auch die PKV-Tarife geprüft werden.

Corona-Pandemie

Auch wenn die Corona-Pandemie für beendet erklärt ist, muss sich das Gesundheitssystem erst einmal von den riesigen Mehrausgaben für die deutlich angestiegenen Krankschreibungen, Pflegeausgaben, Hygienemaßnahmen etc. erholen. Aktuell wird immer deutlicher, dass auch die Kosten für Long-Covid-Patienten die Finanzen der Versicherungen zukünftig stark belasten werden.

Letztlich entscheidet die Prüfung des eingesetzten und unabhängigen Treuhänders (Aktuar) darüber, ob die Allianz private Krankenversicherung Beiträge erhöhen darf bzw. sogar muss. Der Treuhänder prüft jeden einzelnen Tarif dahingehend, ob das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben noch passt. Werden bestimmte gesetzlich vorgegebene Schwellenwerte übertroffen, können bzw. müssen die privaten Krankenversicherer wie die Allianz (APKV) handeln und die Beiträge anpassen.

Und Action: Beiträge sparen mit dem internen PKV-Tarifwechsel bei der Allianz

Bei Beitragserhöhungen haben Sie ein paar gute Optionen, um Ihre PKV-Beiträge dennoch stabil zu halten oder sogar zu reduzieren. Was wir erleben ist, dass der interne PKV-Tarifwechsel am Ende unserer Beratungen meist die aussichtsreichste Möglichkeit ist, um Ihre Beiträge zu privaten Krankenversicherung deutlich und dauerhaft zu senken. Nicht alle privaten Krankenversicherungen bieten eine ausreichend große Tarifwelt, um alternative Tarife zu finden. Mit ihrer Vielzahl an flexiblen Bausteinen und den über 300 möglichen Tarifkombinationen bietet die Allianz genügend Optionen, um einen neuen, für Sie passenden Tarif zu finden.

Noch immer ein Geheimtipp, ist der interne Tarifwechsel seit vielen Jahren gesetzlich verankert bzw. im § 204 vom Versicherungsvertragsrecht (VVG) geregelt. Das Tarifwechselrecht besagt, dass alle Versicherten mit einer Krankenvollversicherung jederzeit innerhalb der Allianz (APKV) ihren PKV-Tarif wechseln können.

Unser Tipp für langjährig Versicherte: Besonders langjährig Versicherte bei der Allianz profitieren von einem internen PKV-Tarifwechsel, wenn sie aus ihrem alten, geschlossenen (und teuren) Tarif in einen neuen, offenen und günstigeren Tarif wechseln können. Bei dieser unkomplizierten Variante der Tarifoptimierung bleiben die Altersrückstellungen sowie die sonst angesparten Rechte der Versicherten vollständig erhalten. Besonders interessant: Sofern keine entscheidenden Leistungsverbesserungen hinzukommen, wird auch keine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich.

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Alternativ: Höherer Selbstbehalt & Beitragsrückerstattung bei der Allianz

Noch einfacher und ganz ohne Wechsel können kleinere Beitragseinsparungen bei der Allianz durch eine höhere Selbstbeteiligung oder durch Beitragsrückerstattung erreicht werden. Ein höherer Selbstbehalt kann prozentual, absolut oder fallbezogen festgelegt werden und nur für einzelne Bereiche gelten. Werden Sie nicht krank und nehmen keine Leistungen außer Vorsorgeleistungen in Anspruch, können Sie sich über diesen Beitragsrabatt freuen. Benötigen Sie nach Krankheit, Unfall etc. Leistungen, wird die Allianz die Erstattung um die vereinbarte Selbstbeteiligung kürzen.

Mehr über die Sinnhaftigkeit von Selbstbeteiligungen lesen Sie hier:

Eine gute Option für junge bzw. gesunde Versicherte bei der Allianz ist die Beitragsrückerstattung. Werden in einem Versicherungsjahr keine Rechnungen eingereicht, erhalten die Versicherten einen bestimmten Anteil der gezahlten PKV-Beiträge zurück.

Ein Fall aus unserer Praxis: Michael wechselt in einen anderen Allianztarif und spart jetzt 1.423,10 Euro im Jahr

Michael aus dem schönen Küstenstädtchen Rostock meldete sich im Mai bei uns. Er zahlt seit dem 01.01.2023 mittlerweile rund 700EUR für seine private Krankenversicherung bei der Allianz im Tarif 2800. Er findet das mit seinen heutigen 68 Jahren reichlich viel.

Im Juni startet die Beratung mit Filip Anderle dem Spezialisten von KVoptimal.de GmbH zu seiner APKV. Drei Tage später informieren wir ihn darüber mit der Analyse fertig zu sein und haben drei Alternativen für ihn recherchiert:

Sein heutiger Tarif hat einige Lücken wie das Fehlen von häuslicher Krankenpflege, alternativer Heilmethoden und keine Anschlussheilbehandlung. Dinge über die er sich durch sein Umfeld schon Gedanken gemacht hat.

Ein Grund warum er sich für die Option 1 entscheidet und dabei Geld spart aber auch seine Leistungslücken schließt bzw. die Leistungen auf einen aktuellen Standard bringt. Am Ende profitiert Michael durch bessere Leistungen bei der APKV und einem günstigeren Zahlbetrag.

Vorsicht Sackgasse! Die Kündigung der PKV

Bei einer Lebensversicherung leuchtet es schnell ein: Das ist eine Sache fürs Leben! Ähnlich gedacht ist die private Krankenversicherung. Sie kalkuliert zu Beginn des Vertrages das zu versichernde Risiko und die damit verbundenen voraussichtlichen Kosten bis zum (statistischen) Lebensende. Dafür wird der monatliche PKV-Beitrag ggf. mit Risikozuschlägen für Vorerkrankungen oder risikoreiche Hobbys und Berufe belegt. Zudem werden in jüngeren Jahren Rücklagen (Altersrückstellungen, Zuschläge) für die zu erwartenden höheren Gesundheitskosten im Alter gebildet. Wird der Vertrag gekündigt, gehen diese über viele Jahre angesammelten Werte teilweise oder sogar vollständig verloren. Die neue Versicherung kalkuliert wieder neu – und fordert wieder eine Gesundheitsprüfung, die kostspielige Änderungen am zu versichernden Gesundheitsrisiko feststellen kann. Die Kündigung der privaten Krankenversicherung ist als wirklich ein drastischer Schritt, der wohlüberlegt werden sollte.

Interner Tarifwechsel vs. Wechsel der PKV Versicherung

Weil uns das Thema so wichtig ist und wir in unserer Praxis immer wieder feststellen, dass die Versicherten über die Konsequenzen einer Kündigung nicht gut aufgeklärt sind, haben wir in der folgenden Übersicht beide Optionen Tarifwechsel und Wechsel der PKV (Kündigung) gegenübergestellt:

Tarifwechsel innerhalb der Allianz Kündigung und Wechsel der PKV-Versicherung
Altersrückstellungen sind garantiert und bleiben beim internen PKV-TarifwechselerhaltenMehr Leistungen wahrscheinlich, da Tarif aktueller (medizinischer Fortschritt)
Gleiches LeistungsniveauTeilweise deutlich günstiger Preis am Markt (Vorsicht: Locktarife!)
Neue Tarife sind möglich, damit auch LeistungsverbesserungenDie vorher gebildeten Altersrückstellungen bei der Allianz gehen beim Wechsel des Versicherers ganz oder teilweise verloren
Keine vollständig neue Gesundheitsprüfung (i. d. R. nur für ergänzte Leistungen)Erneute Gesundheitsprüfung erfolgt (damit sind Risikozuschläge wahrscheinlich)
Keine neue zeitliche Begrenzung für Leistungen der Zähne oder BeitragsrückerstattungDie vorher gebildeten Altersrückstellungen bei der Allianz gehen beim Wechsel des Versicherers ganz oder teilweise verloren
Die Allianz kann die besseren Leistungen beim internen Tarifwechsel wegen Vorerkrankungen etc. verweigernOhne neue Versicherung die Allianz kündigen: Zusatzversicherungen wie Zahn-, Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung können unwiderruflich verloren gehen
Ohne professionelle Beratung: Intransparenz beim Überblick über alle Tarife

FAQ: Typische Fehler nach einer PKV Beitragserhöhung. Bitte vermeiden!

Ist es eine gute Idee, den Versicherer auf Rückzahlung zu verklagen?

Sie ahnen es schon. Die Antwort lautet nein. In den letzten Jahren geisterte in den Medien häufiger herum, dass PKV-Beitragserhöhungen unrechtmäßig waren und von den privaten Krankversicherungen zurückgezahlt werden mussten. Dabei handelte es sich jedoch um vereinzelte Fälle und dabei weniger um Rechenfehler als vielmehr um formale Fehler in den Änderungsbescheiden. Die meisten dieser in der Folge angestrengten Verfahren haben die Versicherten verloren und damit auch finanziell zusätzlich „einstecken“ müssen.

Bringt eine Frustkündigung des Vertrages bei der Allianz mehr als eine kurzfristige Erleichterung?

Auch hier lautet die Antwort nein. Grundsätzlich wird Versicherten bei Beitragserhöhungen zwar ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt. Dennoch ist die Kündigung der Police in den allermeisten Fällen die schlechteste Option. Stichworte: verlorene Altersrückstellung und erneute Gesundheitsprüfung! Über eine Kündigung kann – und wirklich nur kann – ein Versicherter bei der Allianz nur unter diesen Umständen nachdenken: Sie sind jünger als 55 Jahre alt, weniger als 10 Jahre bei der Allianz versichert und in einem PKV-Tarif versichert, der aktuell keine guten Alternativen für einen internen Wechsel hat. Eine Kündigung der PKV sollte immer erst nach einer Beratung erfolgen. Wir prüfen gern kostenfrei für Sie, welche Optionen Sie haben.

Sollte ich das Tarifwechselangebot der Allianz annehmen?

Eher nein. Die Allianz hat sich wie eine Vielzahl privater Krankenversicherungen dazu verpflichtet, ihren Versicherten bei Beitragserhöhungen freiwillig alternative Tarife vorzuschlagen. Da hier ein gewisser Interessenkonflikt besteht, dürfen die Versicherten nun allerdings nicht davon ausgehen, dass die Versicherer ihnen die wirklich günstigsten und leistungsstärksten Tarifalternativen anbietet. Meist handelt es sich um standardisierte Angebote, die auf den Standard- oder Basistarif verweisen, die in etwa dem Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenkassen entsprechen und tatsächlich meist günstiger sind. Häufig wird auch ein Kniff angewendet und Tarife empfohlen, die nur mit Leistungskürzungen so günstig erscheinen und schnell auf die alte Prämienhöhe anwachsen können. Auch hier sollten Sie eine fachliche Beratung hinzuziehen.

Betreffen Beitragserhöhungen bei der Allianz nur Alte und Kranke?

Keinesfalls! Die Beiträge in der privaten Krankenversicherung steigen nicht allein deshalb, weil Versicherte kränker oder älter werden. Im Gegenteil: Mit dem festgestellten Risiko, das sich aus dem Gesundheitszustand ergibt, wird der Beitrag einmal festgelegt. In den Folgejahren gilt auch in der PKV die solidarische Absicherung des Krankheitsrisikos aller Versicherten innerhalb des gewählten Tarifs (Versichertenkollektivs). Das heißt: Die Kosten werden auf alle dort Versicherten verteilt. Warum es im Laufe der Zeit zu Änderungen kommt, haben wir oben beschrieben (Inflation, demografischer Wandel etc.). Zudem gibt es verschiedene Sicherungsmechanismen wie Altersrückstellungen etc. (siehe unten), die verhindern, dass PKV-Beiträge im Alter unverhältnismäßig ansteigen.

Darum können Sie weiterhin auf die Allianz private Krankenversicherung vertrauen

Mit rund 2,8 Millionen Versicherten ist die Allianz die drittgrößte private Krankenversicherung in Deutschland. Ein Vertrauen, dass sich der Versicherer u. a. durch kluge und flexible Investitionen, durch eine wirtschaftlich arbeitende Verwaltung und durch hochwertige Produkte verdient hat. Versicherte der Allianz werden nicht mit außergewöhnlichen Beitragssteigerungen konfrontiert, sondern sie profitieren von einem Versicherungsschutz, der in einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis steht.

Zudem können die Allianzversicherten von diesen allgemein gültigen Sicherungsmechanismen profitieren, die dabei helfen, die PKV-Beiträge auch im Alter stabil zu halten:

Noch ein ganz persönlicher Tipp von uns:

Spätestens eine PKV-Beitragserhöhung sollte Ihnen Anlass sein, Ihren Versicherungsschutz zu überprüfen. Grundsätzlich sollten Sie etwa alle fünf Jahre prüfen oder prüfen lassen, ob der gewählte Tarif bei der Allianz noch einen ausreichenden Schutz bietet bzw. ob ein anderer PKV-Tarif mit vergleichbaren Leistungen sogar günstiger ist oder mehr Schutz bietet. Lautet hier die Antwort ja, lässt sich mit einem internen Tarifwechsel bei der Allianz schnell und unkompliziert auf eine Beitragserhöhung reagieren. Mit den Versicherungsprofis von KVoptimal.de ist der Wechselprozess garantiert nachhaltig und die Einsparungen im Normalfall länger spürbar. Wie machen wir das? Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung, unserer exzellenten Markt- und Tarifübersicht und unserem guten Gespür für das, was unsere Kunden wollen.

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